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/ Finnland Reise
Am Dienstag hieß es dann wieder zeitig aufstehen. Um 7:30 loslaufen zur Uni nur um dann gesagt zu bekommen, dass der Registrierungs Account den wir benötigen noch nicht freigeschalten ist.
Dann nutzt man eben die gewonnene Zeit und recherchiert ein paar Dinge im Internet. Um 9 Uhr gab es dann eine allgemeine Einführung, also eine Ansprache von verschiedenen Leuten aus den verschiedenen Bereichen der Uni (Gilden, Studentenrat, Abteilungsleiter...).
Nach der Ansprache war dann endlich der Account frei geschaltet und man konnte sich seine Kurse heraussuchen. Dafür brauchte ich an diesem Tag 4 Stunden und arbeitete an 2 Anderen Tagen auch noch einmal an meinem Plan. (Zum Glück werden bei uns in Dresden die Pläne schon für uns geschrieben. Beachlor Master System ist ja mal so ein Kack XD)
Nach ein paar weiteren Informationsveranstaltungen ging es dann endlich zum "Picknick" an den See. nur 3 Minuten von meinem Haus entfernt war mir der Platz natürlich schon bekannt aber es war trotzdem ein wunderschöner Abend. Wir waren Baden (Ja, es war kalt), haben Mölkky gespielt (ein typisch Finnisches Holzklotzspiel) und konnten von unserem Tutor einmal Salmiakki probieren (Eine Art Lakritze, die aber extrem salzig ist und komischer weise
in Finnland sehr gerne gegessen wird).
Jetzt kommt leider ein Standard Satz, der aber auch wirklich stimmt: Man lernt sehr viel über fremde Sprachen und Kulturen und Menschen, da man mit vielen Leuten ins Gespräch kommt.
Am späten Abend ging es dann noch für die die noch Lust hatten in eine Karaoke Bar, die noch näher an meiner Wohnung gelegen ist. Da das einfache, billigste Bier dort 5,50€ kostet blieb es dann auch bei einem Bier, was aber keinen davon abhielt (grauenhaft) die Karaoke Maschine zu malträtieren.
Am Mittwochmorgen waren wieder Organisatorische Dinge geplant, unter anderem auch die Willkommens Worte der Uni-Leiterin und eine "Welcome-Fair" eine Willkommens Messe.
Danach hieß es Wanderschuhe anziehen, denn es galt eine 4 stündige "Wanderung" zu meistern. Was ich nicht wusste, Finnland hat nicht nur keine Berge, sondern auch die Hügelchen halten sich dort in Grenzen. Und so trafen wir nach einer halben Stunde an einer kleinen steinigen Halbinsel ein, wo unsere Tutoren ein Feuer entzündeten um später ein paar Würste da drauf grillen zu können.
Ich nutzte die Gelegenheit und wanderte wie viele andere auch noch ein Stück weiter eine Anhöhe hinauf. Das ließ mich zwar die Würste verpassen, war es aber auf jeden Fall wert.
Kaputt und müde hieß es dann gegen 21 Uhr sich auf den Heimweg zu machen...
Dann nutzt man eben die gewonnene Zeit und recherchiert ein paar Dinge im Internet. Um 9 Uhr gab es dann eine allgemeine Einführung, also eine Ansprache von verschiedenen Leuten aus den verschiedenen Bereichen der Uni (Gilden, Studentenrat, Abteilungsleiter...).
Nach der Ansprache war dann endlich der Account frei geschaltet und man konnte sich seine Kurse heraussuchen. Dafür brauchte ich an diesem Tag 4 Stunden und arbeitete an 2 Anderen Tagen auch noch einmal an meinem Plan. (Zum Glück werden bei uns in Dresden die Pläne schon für uns geschrieben. Beachlor Master System ist ja mal so ein Kack XD)
Nach ein paar weiteren Informationsveranstaltungen ging es dann endlich zum "Picknick" an den See. nur 3 Minuten von meinem Haus entfernt war mir der Platz natürlich schon bekannt aber es war trotzdem ein wunderschöner Abend. Wir waren Baden (Ja, es war kalt), haben Mölkky gespielt (ein typisch Finnisches Holzklotzspiel) und konnten von unserem Tutor einmal Salmiakki probieren (Eine Art Lakritze, die aber extrem salzig ist und komischer weise
in Finnland sehr gerne gegessen wird).
Jetzt kommt leider ein Standard Satz, der aber auch wirklich stimmt: Man lernt sehr viel über fremde Sprachen und Kulturen und Menschen, da man mit vielen Leuten ins Gespräch kommt.
Am späten Abend ging es dann noch für die die noch Lust hatten in eine Karaoke Bar, die noch näher an meiner Wohnung gelegen ist. Da das einfache, billigste Bier dort 5,50€ kostet blieb es dann auch bei einem Bier, was aber keinen davon abhielt (grauenhaft) die Karaoke Maschine zu malträtieren.
Am Mittwochmorgen waren wieder Organisatorische Dinge geplant, unter anderem auch die Willkommens Worte der Uni-Leiterin und eine "Welcome-Fair" eine Willkommens Messe.
Danach hieß es Wanderschuhe anziehen, denn es galt eine 4 stündige "Wanderung" zu meistern. Was ich nicht wusste, Finnland hat nicht nur keine Berge, sondern auch die Hügelchen halten sich dort in Grenzen. Und so trafen wir nach einer halben Stunde an einer kleinen steinigen Halbinsel ein, wo unsere Tutoren ein Feuer entzündeten um später ein paar Würste da drauf grillen zu können.
Ich nutzte die Gelegenheit und wanderte wie viele andere auch noch ein Stück weiter eine Anhöhe hinauf. Das ließ mich zwar die Würste verpassen, war es aber auf jeden Fall wert.
Kaputt und müde hieß es dann gegen 21 Uhr sich auf den Heimweg zu machen...