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28.08. - 3 Stunden in Prag
Um sechs Uhr habe ich das Hostel dann wieder verlassen. Da ich morgen wieder eine Free-Walking-Tour machen werde und diese nur auf einer Seite des Flusses bleiben wird, habe ich mich dazu entschlossen, die andere Seite des Flusses, wo auch die Prager Burg ist. Auf dem Weg bin ich am Nationalen Theater vorbeigekommen und bin über die Karlsbrücke gelaufen. Die Sonne stand so tief, dass man das Gefühl hatte, direkt auf sie zuzulaufen und mit der Birg im Hintergrund sah das einfach nur schön aus. Wie gesagt wollte ich eigentlich zum Schloss, da weiter oben jedoch noch ein Park mit Aussichtsturm ist, habe ich mich dazu entschlossen bis dorthin zu laufen. Auf dem Weg dorthin bin ich am Prager Loreto, einem barocken Gebäudekomplex, und dem Kloster Strahov vorbeigekommen. Durch das Klostergebäude kommt man dann auch schon in den Park und schlussendlich zum Aussichtsturm Petrín. Dort standen aber ziemlich viele Menschen an und so viel wert ist mir eine Aussicht dann doch nicht, sodass ich einfach ein bisschen durch den Park gelaufen bin und schließlich zu der Burg gelaufen. Auf dem Weg dorthin bin ich an wirklich schönen Gebäuden und Plätzen vorbeigekommen. Der Eintritt in dir Burg ist frei, man muss nur durch eine Sicherheitskontrolle, wahrscheinlich weil der Präsident dort seinen Sitz hat. Die Burg und die Gebäude rundherum waren von außen auch wieder wirklich schön, und ich bin einfach herumgeschlendert, bis ich dann wieder auf der Straße stand. Von dort aus bin ich dann über die Karlsbrücke zurückgelaufen und wollte eigentlich ins Hostel, als mich ein Mann angesprochen hat. Er wollte wissen ob ich professionelle Bilder mache. Als er mich nach ein bisschen Smalltalk dann gefragt hab was ich heute Abend noch mache und ob ich ein Bier trinken will, habe ich das Gespräch dann aber auch ziemlich bald beendet und bin zurück zum Hostel gelaufen, wo ich dann gegen viertel nach neun war.
Fazit: Städte abends haben irgendwie etwas beruhigendes.
Um sechs Uhr habe ich das Hostel dann wieder verlassen. Da ich morgen wieder eine Free-Walking-Tour machen werde und diese nur auf einer Seite des Flusses bleiben wird, habe ich mich dazu entschlossen, die andere Seite des Flusses, wo auch die Prager Burg ist. Auf dem Weg bin ich am Nationalen Theater vorbeigekommen und bin über die Karlsbrücke gelaufen. Die Sonne stand so tief, dass man das Gefühl hatte, direkt auf sie zuzulaufen und mit der Birg im Hintergrund sah das einfach nur schön aus. Wie gesagt wollte ich eigentlich zum Schloss, da weiter oben jedoch noch ein Park mit Aussichtsturm ist, habe ich mich dazu entschlossen bis dorthin zu laufen. Auf dem Weg dorthin bin ich am Prager Loreto, einem barocken Gebäudekomplex, und dem Kloster Strahov vorbeigekommen. Durch das Klostergebäude kommt man dann auch schon in den Park und schlussendlich zum Aussichtsturm Petrín. Dort standen aber ziemlich viele Menschen an und so viel wert ist mir eine Aussicht dann doch nicht, sodass ich einfach ein bisschen durch den Park gelaufen bin und schließlich zu der Burg gelaufen. Auf dem Weg dorthin bin ich an wirklich schönen Gebäuden und Plätzen vorbeigekommen. Der Eintritt in dir Burg ist frei, man muss nur durch eine Sicherheitskontrolle, wahrscheinlich weil der Präsident dort seinen Sitz hat. Die Burg und die Gebäude rundherum waren von außen auch wieder wirklich schön, und ich bin einfach herumgeschlendert, bis ich dann wieder auf der Straße stand. Von dort aus bin ich dann über die Karlsbrücke zurückgelaufen und wollte eigentlich ins Hostel, als mich ein Mann angesprochen hat. Er wollte wissen ob ich professionelle Bilder mache. Als er mich nach ein bisschen Smalltalk dann gefragt hab was ich heute Abend noch mache und ob ich ein Bier trinken will, habe ich das Gespräch dann aber auch ziemlich bald beendet und bin zurück zum Hostel gelaufen, wo ich dann gegen viertel nach neun war.
Fazit: Städte abends haben irgendwie etwas beruhigendes.