( Overview
/ Ein Jahr Japan
Vorletzte Woche machten wir einen Ausflug in das Japanische Elb-Sandstein-Gebirge. Eigentlich heißt das Gebiet Konze Alpen, aber es ist kein hohes Gebirge und komplett aus Sandstein. Dort turnten wir den ganzen Tag herum und waren überrascht von den anspruchsvollen Wanderpfaden durch Bäche und über Felswände. Wir trafen sogar ein paar Japaner in voller Wanderausrüstung an (Japaner wandern nicht gerne). Die Aussicht war herrlich und wir hatten viel Glück mit dem Wetter.
Zu unserem 4. jährigen Hochzeits-Jubiläum fuhren wir 3 Tage auf die Ise-Halbinsel. Dort wurden wir am Tempel der Sonnengöttin Amaterasu von sehr regnerischem Wetter überrascht, sie war wohl nicht zu Hause! Im Tempel wimmelte es aber von gläubigen Japanern, die sich alle zum Beten für Glück und Wohlstand hübsch angezogen hatten. Dabei ist dies sogar der heiligste Tempel des Shintoismus, da die Kaiserfamilie angeblich direkt von der Sonnengöttin abstammt. Allerdings wurden wir mit einer schönen Ladenstraße aus alten Häusern entschädigt, wo wir sogar das Rindfleisch-Sushi probieren konnten, eine Spezialität der Region (sehr lecker).
Am nächsten Tag wachten wir zu Sonnenschein auf und fuhren deshalb zur Ago-Bucht, die mit ihren vielen kleinen Inseln und blauem Wasser sehr malerisch ist. Der Aussichtspunkt war wenig touristenfreundlich, da wir erst 30 min den Berg hochkriechen mussten, aber der Ausblick war fantastisch. Im Anschluss genehmigten wir uns ein leckeres Mittagessen mit Meeresgetier, Roland übte sich darin, einen Krebs zu zerlegen. Zum Ausklang fuhren wir noch mit einem motorisierten Plastik-Segelschiff durch die schöne Bucht. Dort sahen wir unmengen an Muschel-Zuchten, denn hier werden seit 100 Jahren Perlen gezüchtet. Mit gutem Erfolg!
Zu unserem 4. jährigen Hochzeits-Jubiläum fuhren wir 3 Tage auf die Ise-Halbinsel. Dort wurden wir am Tempel der Sonnengöttin Amaterasu von sehr regnerischem Wetter überrascht, sie war wohl nicht zu Hause! Im Tempel wimmelte es aber von gläubigen Japanern, die sich alle zum Beten für Glück und Wohlstand hübsch angezogen hatten. Dabei ist dies sogar der heiligste Tempel des Shintoismus, da die Kaiserfamilie angeblich direkt von der Sonnengöttin abstammt. Allerdings wurden wir mit einer schönen Ladenstraße aus alten Häusern entschädigt, wo wir sogar das Rindfleisch-Sushi probieren konnten, eine Spezialität der Region (sehr lecker).
Am nächsten Tag wachten wir zu Sonnenschein auf und fuhren deshalb zur Ago-Bucht, die mit ihren vielen kleinen Inseln und blauem Wasser sehr malerisch ist. Der Aussichtspunkt war wenig touristenfreundlich, da wir erst 30 min den Berg hochkriechen mussten, aber der Ausblick war fantastisch. Im Anschluss genehmigten wir uns ein leckeres Mittagessen mit Meeresgetier, Roland übte sich darin, einen Krebs zu zerlegen. Zum Ausklang fuhren wir noch mit einem motorisierten Plastik-Segelschiff durch die schöne Bucht. Dort sahen wir unmengen an Muschel-Zuchten, denn hier werden seit 100 Jahren Perlen gezüchtet. Mit gutem Erfolg!