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/ Reise nach Neuseeland

Tokyo Asakusa

Japan, 19. December 2019
Weihnachtsstimmung im Hotel. Wir hatten eigentlich Pancakes zum Frühstück geplant... standen dann aber vor verschlossenen Türen. Das Restaurant öffnet erst um 11.00. Am ersten Morgen mit dem Jetlag hatte es genau zum Frühstück gereicht. Das Wetter heute leicht regnerisch bei 9 Grad.
Unser Programm heute:
Am Morgen mit der U-Bahn G nach Asakusa. Besuch des Asakusa Tempel (auch Sensoji genannt).
Danach Schiffsfahrt auf dem Fluss Sumida von Asakusa nach Odaiba.
Zurück geht es dann mit dem Yurikamome-Zug über die Rainbowbridge nach Shinbashi und dann mit der schon bekannten JR Yamanote zurück nach Ueno.
Wenn die Bahn voll ist, steigt man einfach rückwärts in den Zug und schiebt....
Vor dem ersten Tor: Kaminarimon-Tor beim Tempel Asakusa. Zwei Wächter links und rechts halten Wache. Der eine mit geöffnetem Mund, der andere mit geschlossenem Mund. Symbolisch für den Anfang und das Ende.
Die Nakamise Einkaufsstraße zwischen dem ersten und dem zweiten Tor. Wie im Disneyland waren wir auch hier nicht allein.
Das zweite Tor: Hozomon-Tor.
Glück oder Unglück? Aus einem Prisma schüttelt man ein zufälliges Stäbchen mit einer (japanischen) Zahl. Danach sucht man die Schublade mit dieser Zahl, was gar nicht so einfach ist. Aus der Schublade holt man sich dann ein Blatt. Darauf wird beschrieben, ob einem Glück oder Unglück erwartet.
Nicolas' Stäbchen.
Die Schubladen mit den Zetteln.
Bei Glück behält man den Zettel. Bei Unglück wird er auf einen Rahmen geheftet und danach zusammen mit dem Unglück verbrannt.
Die Pagode neben dem Tempel.
Gegessen haben wir in einem Restaurant in der Nähe des Tempels. Zuerst musste ein „Wartezettel“ gezogen werden.
Und am Tisch kommt die Bedienung erst, wenn man die Glocke geläutet hat ...

Taito-Ku

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