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/ Berlin – Deutschland
Coxen Hole auf der Insel Roatan in Honduras
Auch heute war wieder Selbstorganisation angesagt, was immer eine erhöhte Spannung bedeutet, wenn man sich nicht auskennt. 8.00 Frühstücken und 9.00 das Schiff verlassen war die Vorgabe.
Schnell einen Taxifahrer gefunden und eine komplette Inselrundfahrt ( die Insel ist 50 Meilen lang und 4 Meilen breit) ausgehandelt, dafür hätten wir bei TUI mindestens drei Ausflüge buchen müssen.
Sind quasi die Insel einmal hoch und einmal runter gefahren. Zahlreiche Eindrücke von Land und Leute gesammelt, einschließlich eines offenen kleinen Tierparks im Regenwald, Besuch von abgelegenen Communities und zum Schluss ein Badeaufenthalt in einem karibischen Beachclub. Hatten einen klasse empathischen Taxifahrer mit einwandfreiem Englisch erwischt, der überall auf uns treu wartete. Ein selbst organisierter Ausflug der im Ranking unserer bisherigen Erlebnisse ganz weit nach oben rutscht.
Den Eindruck gewonnen, dass dort, obwohl sie wenig haben, sehr freundliche und fröhliche Menschen leben.
Wer hier allerdings richtig Urlaub machen will, muss sich auf knackige Nebenkosten einstellen, Internationale Währung= 5$=1 Kleines Bier. Die Amis und Kanadier haben hier ganz schön die Preise versemmelt.
Pünktlich wieder um 17.00 auf dem Schiff gewesen.
Und morgen ist Seetag, endlich wieder ausruhen ;-).
Auch heute war wieder Selbstorganisation angesagt, was immer eine erhöhte Spannung bedeutet, wenn man sich nicht auskennt. 8.00 Frühstücken und 9.00 das Schiff verlassen war die Vorgabe.
Schnell einen Taxifahrer gefunden und eine komplette Inselrundfahrt ( die Insel ist 50 Meilen lang und 4 Meilen breit) ausgehandelt, dafür hätten wir bei TUI mindestens drei Ausflüge buchen müssen.
Sind quasi die Insel einmal hoch und einmal runter gefahren. Zahlreiche Eindrücke von Land und Leute gesammelt, einschließlich eines offenen kleinen Tierparks im Regenwald, Besuch von abgelegenen Communities und zum Schluss ein Badeaufenthalt in einem karibischen Beachclub. Hatten einen klasse empathischen Taxifahrer mit einwandfreiem Englisch erwischt, der überall auf uns treu wartete. Ein selbst organisierter Ausflug der im Ranking unserer bisherigen Erlebnisse ganz weit nach oben rutscht.
Den Eindruck gewonnen, dass dort, obwohl sie wenig haben, sehr freundliche und fröhliche Menschen leben.
Wer hier allerdings richtig Urlaub machen will, muss sich auf knackige Nebenkosten einstellen, Internationale Währung= 5$=1 Kleines Bier. Die Amis und Kanadier haben hier ganz schön die Preise versemmelt.
Pünktlich wieder um 17.00 auf dem Schiff gewesen.
Und morgen ist Seetag, endlich wieder ausruhen ;-).