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/ Berlin – Deutschland
Colon in Panama
Gebuchter Ausflug und eine Stunde Zeitabzug, hieß quasi 4.45 Uhr aufstehen. Man waren wir müde, zumal wir am vorherigen Abend wieder nicht richtig die Kurve bekommen hatten. Und nochmal die besondere Warnung, sich mit hoher Achtsamkeit in Colon (reine Hafenstadt am Ende bzw. zu Beginn des Panama Kanals) zu bewegen, weil eine sehr hohe Kriminalität gegeben ist. Schon die Fahrt durch Colon Zentrum konnte dies nur bestätigen. Straßenzüge mit leerstehenden und verfallenen Häusern (hier haben wohl mal die Arbeiter der Panamakanals gewohnt) und draußen schlafende Menschen. Gegenüber dem Gefängnis von Panama ist das uns bekannte Alcatraz eine 4 Sterne Herberge. Am Rande der Stadt verlassene Barracs der Amerikaner. Eine traumhafte Kulisse um Endzeitfime zu drehen.
Erster Stop war eine Bootsfahrt auf dem Gatunsee, ein See, der sich durch den Bau des Panamakanals mitten im Dschungel entwickelt hat; beeindruckende Natur. Tiere allerdings wenig gesehen. War jetzt nicht unbedingt das große Aha Erlebnis.
Umsomehr dann allerdings die Besichtigung der Aqua Clara Schleusen, die in drei Stufen 26 Meter die ganz großen Pötte, z. B. Containerschiffe mit bis zu 13.000 Containern schleusen. Hatten das große Glück die Schleusung eines riesengroßen Gastankers miterleben zu dürfen. Großes Schwein gehabt und großartiges Erlebnis. Die Schiffe benötigen ungefähr 8-10 Stunden um den Panamakanal vom Pazifik zumAtlantik zu durchqueren. Danach wieder direkt zurück zum Schiff und sich keinen Meter außerhalb unserer Sicherheitszone bewegt.
Panama Stadt hatten wir uns geknickt, weil das wieder mit einer längeren Busfahrt verbunden wäre.
Was mit gerade noch einfällt. Bei all den tollen Erlebnissen darf man immer nicht die Armut vergessen, die hier in Mittelamerika herrscht. In Roaton, Honduras, standen zum Beispiel kleine Kinder mitten auf der Straße und füllten Schlaglöcher mit Sand, während zehn Meter weiter ein weiteres Kind stand, und Geld dafür erbettelte. Dass Kleinstkinder zum Straßenverkauf angehalten werden, ist sowieso Standard. Oh, kann es uns gut gehen.......
Nachmittags wurde erstmal Schlaf nachgeholt und vorgearbeitet für die abendliche Poolparty in weiß.
Gebuchter Ausflug und eine Stunde Zeitabzug, hieß quasi 4.45 Uhr aufstehen. Man waren wir müde, zumal wir am vorherigen Abend wieder nicht richtig die Kurve bekommen hatten. Und nochmal die besondere Warnung, sich mit hoher Achtsamkeit in Colon (reine Hafenstadt am Ende bzw. zu Beginn des Panama Kanals) zu bewegen, weil eine sehr hohe Kriminalität gegeben ist. Schon die Fahrt durch Colon Zentrum konnte dies nur bestätigen. Straßenzüge mit leerstehenden und verfallenen Häusern (hier haben wohl mal die Arbeiter der Panamakanals gewohnt) und draußen schlafende Menschen. Gegenüber dem Gefängnis von Panama ist das uns bekannte Alcatraz eine 4 Sterne Herberge. Am Rande der Stadt verlassene Barracs der Amerikaner. Eine traumhafte Kulisse um Endzeitfime zu drehen.
Erster Stop war eine Bootsfahrt auf dem Gatunsee, ein See, der sich durch den Bau des Panamakanals mitten im Dschungel entwickelt hat; beeindruckende Natur. Tiere allerdings wenig gesehen. War jetzt nicht unbedingt das große Aha Erlebnis.
Umsomehr dann allerdings die Besichtigung der Aqua Clara Schleusen, die in drei Stufen 26 Meter die ganz großen Pötte, z. B. Containerschiffe mit bis zu 13.000 Containern schleusen. Hatten das große Glück die Schleusung eines riesengroßen Gastankers miterleben zu dürfen. Großes Schwein gehabt und großartiges Erlebnis. Die Schiffe benötigen ungefähr 8-10 Stunden um den Panamakanal vom Pazifik zumAtlantik zu durchqueren. Danach wieder direkt zurück zum Schiff und sich keinen Meter außerhalb unserer Sicherheitszone bewegt.
Panama Stadt hatten wir uns geknickt, weil das wieder mit einer längeren Busfahrt verbunden wäre.
Was mit gerade noch einfällt. Bei all den tollen Erlebnissen darf man immer nicht die Armut vergessen, die hier in Mittelamerika herrscht. In Roaton, Honduras, standen zum Beispiel kleine Kinder mitten auf der Straße und füllten Schlaglöcher mit Sand, während zehn Meter weiter ein weiteres Kind stand, und Geld dafür erbettelte. Dass Kleinstkinder zum Straßenverkauf angehalten werden, ist sowieso Standard. Oh, kann es uns gut gehen.......
Nachmittags wurde erstmal Schlaf nachgeholt und vorgearbeitet für die abendliche Poolparty in weiß.