6:15 Uhr Kaffee und Aufbruch zur zweiten Safari. Wir sehen wieder Zebras, Gnus, Kudus, Giraffen. Einen Elefanten der langsam und direkt auf unseren Jeep zusteuert, und endlich einige Büffel. Die Rhinos und Hippos sehen wir nicht mehr. Nach der Safari gibt es ein Frühstück. Vor dem Camp wird wegen Wasserknappheit gestreikt. Um 10:00 Uhr wollen wir nach Durban zum Liegeplatz der Aida fahren. Zuerst müssen wir zur Rezeption, checken aus und warten. Inzwischen ist es schon 11:00 Uhr. Wir müssen um 14:30 Uhr auf der Aida sein und die fahrt dauert 2 Stunden. Die Ranger bringen uns mit dem Jeeps ans andere Ende des Camps, um dem Streik auszuweichen. Dort kommen einige Securities zusammen, aber keiner hat einen Schlüssel für das Tor. Wir fahren zu einem anderen Tor. Unterwegs setzt der Wagen so auf, dass wir denken das Auto ist kaputt. Aber er fährt noch. Endlich kommen wir aus dem Camp raus. Die Straße, auf der wir weiterfahren wollen ist auch gesperrt. Wieder ein anderer Weg, bis zu einem Treffpunkt, den die Fahrer mit dem Busfahrer ausgemacht haben. Inzwischen sind es 13:00 Uhr. Wir werden das Schiff wohl verpassen…
Unterwegs teilen wir die Kabine Nummer einer Bekannten mit, die die Daten weitergibt. Dagmar ruft die Notfallnummer auf dem Schiff an. Der Busfahrer gib Gas und wir kommen um 14:45 Uhr an und erreichen dass Schiff noch. Durban haben wir nicht kennengelernt. Sie hat mit den umliegenden Orten 3,4 Millionen Einwohner und ist damit die drittgrößte Stadt Afrikas nach Johannesburg (GP = Gangsters Paradise) und Kapstadt. Bedeutendste Industrie und Hafenstadt mit dem größten Hafen Afrikas. Mehr als 300 Sonnentage im Jahr. Waterfront nach Angaben der Gäste schön, dahinter viel Dreck und Müll…