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/ Meine Reise
Cenote Calavera & Velotour:
Heute war ein erlebnisreicher Tag. Morgens um 09.00 Uhr standen wir bereits vor dem Eingang der Cenote Calavera. Für 250 Pesos wurden wie als erste Besucher von heute hineingelassen. Wir waren sehr gespannt auf die Cenote und wurden nicht enttäuscht.
Eine Cenote ist eine Karrsthöhle mit Grundwasserzugang die oft durch Einsturz der Decke als grosses Kalksteinloch vorliegt und früher als Brunnen genutzt wurde.
Die Cenote war eine richtige Höhle, in die man hineinsteigen konnte. Unter der Erde flogen viele Fledermäuse umher und das Wasser war voll mit Fischen, die an uns knabberten.
Durch ein kleines Loch konnte man in die Höhle springen.
Das Wasser war etwa 5 Meter tief, an einigen Orten ging es aber noch viel tiefer hinein und durch Gänge, was die Höhle beliebt für Taucher macht.
Nach mehreren Stunden geniessen und baden machten wir uns zurück ins Hostel. Von dort aus mieteten wir zwei Fahrräder, genannt Beachcruiser, und planten eine Route. 100 Pesos pro Velo bezahlten wir. Mit unseren Cruisern sind wir an den Strand und der ganzen Küste entlang gefahren. Weit hinten machten wir einen Stopp im Matcha Mama. Dies ist ein Café mit verschiedenen Smoothies, Glace's, Acaibowls ect. Alles vegan. Wir waren total verschwitzt, da es strahlend schönes Wetter und 32 Grad heiss war. Danach haben wir einen Stopp im Azulik Hotel gemacht.
Das Azulik ist ein sehr teures, spezielles Designerhotel. Es wurde gebaut wie ein grosses Baumhaus und man darf es nur Barfuss betreten. Das Design ist sehr mit der Natur verbunden und integriert sich in die umliegende, grüne Dschungellandschaft.
Die Besichtigung war auf jeden Fall ein Stopp wert, da wir uns eine Nacht darin nicht leisten können.
Mit dem Fahrrad gings danach weiter an den Playa Paraiso, den öffentlichen Strand in Tulum. Dort genossen wir die letzten Sonnenstrahlen und radelten bei Sonnenuntergang zurück ins Hostel. Insgesamt haben wir etwa 25 km mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Abends haben wir auf einer Terasse in der Strasse unseres Hostels zu Abend gegessen. Was wir erst beim bestellen bemerkten: Es war ein ziemlich teures, chinesisches Restaurant. Für eine kleine Speise reichte es dann aber doch. Um 08.30 Uhr sind wir im Hostel zurück angekommen und haben uns einen Drink gegönnt. Von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr ist täglich lady's night und die Drinks sind kostenfrei! Dies haben wir natürlich ausgenutzt. Lustigerweise waren die Schweizer, welche wir kennengelernt hatten, auch dort und wir hatten einen lustigen Abend mit ihnen und anderen Hostelbewohnern.
Um 01.00 Uhr haben wir uns dann zufrieden ins Bett gelegt und sind schnell und friedlich eingeschlafen.
Heute war ein erlebnisreicher Tag. Morgens um 09.00 Uhr standen wir bereits vor dem Eingang der Cenote Calavera. Für 250 Pesos wurden wie als erste Besucher von heute hineingelassen. Wir waren sehr gespannt auf die Cenote und wurden nicht enttäuscht.
Eine Cenote ist eine Karrsthöhle mit Grundwasserzugang die oft durch Einsturz der Decke als grosses Kalksteinloch vorliegt und früher als Brunnen genutzt wurde.
Die Cenote war eine richtige Höhle, in die man hineinsteigen konnte. Unter der Erde flogen viele Fledermäuse umher und das Wasser war voll mit Fischen, die an uns knabberten.
Durch ein kleines Loch konnte man in die Höhle springen.
Das Wasser war etwa 5 Meter tief, an einigen Orten ging es aber noch viel tiefer hinein und durch Gänge, was die Höhle beliebt für Taucher macht.
Nach mehreren Stunden geniessen und baden machten wir uns zurück ins Hostel. Von dort aus mieteten wir zwei Fahrräder, genannt Beachcruiser, und planten eine Route. 100 Pesos pro Velo bezahlten wir. Mit unseren Cruisern sind wir an den Strand und der ganzen Küste entlang gefahren. Weit hinten machten wir einen Stopp im Matcha Mama. Dies ist ein Café mit verschiedenen Smoothies, Glace's, Acaibowls ect. Alles vegan. Wir waren total verschwitzt, da es strahlend schönes Wetter und 32 Grad heiss war. Danach haben wir einen Stopp im Azulik Hotel gemacht.
Das Azulik ist ein sehr teures, spezielles Designerhotel. Es wurde gebaut wie ein grosses Baumhaus und man darf es nur Barfuss betreten. Das Design ist sehr mit der Natur verbunden und integriert sich in die umliegende, grüne Dschungellandschaft.
Die Besichtigung war auf jeden Fall ein Stopp wert, da wir uns eine Nacht darin nicht leisten können.
Mit dem Fahrrad gings danach weiter an den Playa Paraiso, den öffentlichen Strand in Tulum. Dort genossen wir die letzten Sonnenstrahlen und radelten bei Sonnenuntergang zurück ins Hostel. Insgesamt haben wir etwa 25 km mit dem Fahrrad zurückgelegt.
Abends haben wir auf einer Terasse in der Strasse unseres Hostels zu Abend gegessen. Was wir erst beim bestellen bemerkten: Es war ein ziemlich teures, chinesisches Restaurant. Für eine kleine Speise reichte es dann aber doch. Um 08.30 Uhr sind wir im Hostel zurück angekommen und haben uns einen Drink gegönnt. Von 20.00 Uhr bis 21.00 Uhr ist täglich lady's night und die Drinks sind kostenfrei! Dies haben wir natürlich ausgenutzt. Lustigerweise waren die Schweizer, welche wir kennengelernt hatten, auch dort und wir hatten einen lustigen Abend mit ihnen und anderen Hostelbewohnern.
Um 01.00 Uhr haben wir uns dann zufrieden ins Bett gelegt und sind schnell und friedlich eingeschlafen.