( Overview
/ Meine Reise
Weiter Weg umsonst:
Heute früh sind wir bei Zeiten los nach las Coloradas. Das Fischerdorf im Norden Yucatans fasziniert mit seiner Salzgewinnung und den pinken Salzseen.
Flamingos haben dort ihre Heimat und insgesamt leben etwa 400 verschiedene Vogelarten dort.
2 1/2 Stunden sind wir von Valladolid bis ans Meeresufer gerast. Die Strasse war mit hunderten von Schlaglöchern versehen und nicht jedem konnten wir aus dem Weg gehen. Leider machte das Wetter immer mehr zu und einzelne kleine Regenschauer zeigten sich. Auf halber Strecke dann der erste Rückschlag. Die Strasse war mit Wasser überschwommen und wir hatten mit unserem Chevrolet keine Chance durchzufahren. Naja, wir hättens gewagt aber 3 Männer vor uns haben uns netterweise davon abgehalten. Sie sind zwar durch, mussten den Wagen aber anstossen und hatten einen grösseren, robusteren Geländewagen.
Somit waren wir an einen Umweg gebunden. Den nahmen wir für die pinken Seen jedoch gerne in Kauf.
Nach etwa 3 Stunden sind wir dann endlich angekommen. Kurz vor dem Ziel begann es jedoch heftig zu regnen. 2. Rückschlag also.
Am Strassenrand stoppte uns ein Guide und erklärte uns die Tour zu den Salzseen. Schnell aber beichtete er uns, dass man aktuell wegen des Unwetters nichts von der pinken Farbe sieht. Rückschlag Nr 3.
Toll, und jetzt? Wir waren entäuscht, uns blieb aber nicht viel übrig als den Rückweg zu starten. Wenigstens war die Fahrt lustig und wir haben viel von der Natur gesehen.
Angekommen in der Stadt waren wir so fertig, dass wir uns kurz hingelegt haben. Danach sind wir Mittagessen gegangen.
Abends hatten wir den bisher schönsten Sonnenuntergang von unserer Reise auf der tollen Terasse. Tausende Vögel zwitscherten fröhlich bei atemberaubender Abendstimmung.
Heute früh sind wir bei Zeiten los nach las Coloradas. Das Fischerdorf im Norden Yucatans fasziniert mit seiner Salzgewinnung und den pinken Salzseen.
Flamingos haben dort ihre Heimat und insgesamt leben etwa 400 verschiedene Vogelarten dort.
2 1/2 Stunden sind wir von Valladolid bis ans Meeresufer gerast. Die Strasse war mit hunderten von Schlaglöchern versehen und nicht jedem konnten wir aus dem Weg gehen. Leider machte das Wetter immer mehr zu und einzelne kleine Regenschauer zeigten sich. Auf halber Strecke dann der erste Rückschlag. Die Strasse war mit Wasser überschwommen und wir hatten mit unserem Chevrolet keine Chance durchzufahren. Naja, wir hättens gewagt aber 3 Männer vor uns haben uns netterweise davon abgehalten. Sie sind zwar durch, mussten den Wagen aber anstossen und hatten einen grösseren, robusteren Geländewagen.
Somit waren wir an einen Umweg gebunden. Den nahmen wir für die pinken Seen jedoch gerne in Kauf.
Nach etwa 3 Stunden sind wir dann endlich angekommen. Kurz vor dem Ziel begann es jedoch heftig zu regnen. 2. Rückschlag also.
Am Strassenrand stoppte uns ein Guide und erklärte uns die Tour zu den Salzseen. Schnell aber beichtete er uns, dass man aktuell wegen des Unwetters nichts von der pinken Farbe sieht. Rückschlag Nr 3.
Toll, und jetzt? Wir waren entäuscht, uns blieb aber nicht viel übrig als den Rückweg zu starten. Wenigstens war die Fahrt lustig und wir haben viel von der Natur gesehen.
Angekommen in der Stadt waren wir so fertig, dass wir uns kurz hingelegt haben. Danach sind wir Mittagessen gegangen.
Abends hatten wir den bisher schönsten Sonnenuntergang von unserer Reise auf der tollen Terasse. Tausende Vögel zwitscherten fröhlich bei atemberaubender Abendstimmung.