Nach einem über 5 stündigen Flug landeten wir auf den Osterinseln, in der Landessprache Rapa Nui. Der Empfang war nicht gerade einladend: Regen und Schlangestehen, um den Eintrittspreis für den Nationalpark ( die gesamte Insel ist NP ) zu bezahlen. Da wir unsere Unterkunft schon online gebucht hatten, wurden wir am Flughafen abgeholt. Das "Tipanie Moana" liegt wie alles auf der Insel im Hauptort Hanga Roa und ist für einfache Ansprüche absolut empfehlenswert. Es werden Zimmer mit Bad vermietet, es gibt Gemeinschaftsküchen mit allem was man braucht, es werden Touren angeboten und eine große Rasenfläche für Zelte gibt es auch.
Den Nachmittag verbrachten wir mit der Erkundung von Hanga Roa, der allerdings sonntags einen eher trostlosen Eindruck machte. Dazu kam noch das trostlose Wetter mit immer wieder einsetzendem Regen. Zunächst besuchten wir den Friedhof. Eine der schönsten historischen Stätten, TAHAI, liegt nur wenige Gehminuten außerhalb von Hanga Roa. Dort verbrachten wir dann den Nachmittag bei immer wieder einsetzenden Regenschauern .
Für die nächsten beiden Tage buchten wir in unserer Unterkunft einen Suzuki Jimney, mit dem wir dann die Insel in Eigenregie erkunden wollten.
Glücklicherweise sollte auch das Wetter von Tag zu Tag besser werden.