Wie versprochen, hier nun die Bilder aus der Geisterstadt, die vom Diamantenrausch übrig geblieben ist. Der Wind hat heute (Gott sei Dank) nachgelassen, somit konnten wir wenigstens noch ordentliche Bilder machen. Leider verfällt die ehemalige Stadt immer mehr und es wird nichts erhalten, dass ist schade. Vieles war zur damaligen Zeit neu und modern wie z.B. die Elekrtoanlagen oder die innenliegenden Toiletten und Badewannen mit der dazu gehörigen Warmwasserversorgung.
Von dort ging es auf direktem Weg Richtung Wüste. Die Lodge gehört zu einer 16.000ha großen Farm, die von zwei deutschen geführt wird. Sie ist sehr idyllisch am Fuße der Namib, umrahmt von den beeindruckenden Tirasbergen gelegen und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet. Nachmittags konnten wir noch eine von fünf angebotenen Wanderwegen ausprobieren. Die hat uns totalen Spaß gemacht. Gelacht hat unsere Gastgeberin Linda auf die Frage nach Schlangen. Sie meinte nur grinsend, geht mal los und genießt die Tour. Das haben wir dann auch … und KEINE Schlangen 🐍 gesehen. Wir genießen hier die absolute Ruhe, ja fast Stille, da es überhaupt keine Umweltgeräusche gibt.
Abends haben wir dann gemeinsam mit unseren Gastgebern gegessen 🫕🥄🍲🍽🍷🧁, sehr und interessante Gespräche geführt. Nach dem wieder gemeinsamen Frühstück 🥞, ging es dann 250km über Sand und Schotterpisten nach Sesriem.