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/ Schmiermunds auf Tour in Spanien
Guten Morgen Cartagena!
Diese Stadt ist neu für uns- quasi ein Neuanlauf 😂.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns bereit für unseren Ausflug „Tapas, Tapas,Tapas“. Den Ausflug konnten wir uns anstatt der Sternstunde, die immer noch nicht stattfindet, aussuchen.
Um 10.30 Uhr wartete unser Führer José auf uns, der leider wieder nur englisch sprach. Aber eine nette Mitreisende übernahm die Übersetzung und sie hat das sehr gut gemacht. Ich spreche zwar ganz gut englisch und Heinz versteht es auch recht gut, aber wenn es um geschichtliche Erklärungen geht, fehlen uns manchmal doch einige Wörter.
Nun ging es Richtung Stadt, die schon von Römern, Mauren, Phöniziern, Christen und allerhand anderen Stämme besetzt wurde.
Das sieht man auch überall in der sehr schönen Stadt. Und schon bald kamen wir an unserem ersten Tapaslokal an. Hier gab es roten Reis, der mit Fisch gemischt wurde und dazu Aioli und eine Art Rührei mit Zucchini und Kartoffeln. Der Reis war lecker. Die Aioli wurde mit viiiiel Knoblauch zubereitet, lecker- aber mit Maske tödlich für den Maskenträger 😂🥴. Das Rührei war jetzt nicht so unser Fall. Dazu gab es ein Glas Weißwein. Nachdem der erste Appetit gestillt war, ging es auch schon weiter.
Nach einer kurzen Strecke durften wir auch schon im nächsten Lokal, La Fuente, Platz nehmen. Bällchen mit Kabeljau und eine kleine Gemüsepizza mit Wachtelei wurden uns hier kredenzt. Die Gemüsepizza war sehr lecker, bei dem Fischbällchen hat Heinz nach dem ersten Bällchen gestreikt, ich habe noch ein weiteres Kügelchen geschafft. Die Bällchen waren sehr salzig und fischig- muss man mögen. Hier konnten wir auch die typische cartagenische Kaffeespezialität, den Café Asiatico, kosten. Ein Kaffee, der aus Kondensmilch, Likör 43, Brandy, Kaffee, und Sahne besteht- lecker 😋.
Im letzten Lokal bekamen wir frittiertes Gemüse mit Krabben am Spieß, dieser Tapas war auch sehr gut.
Zum Abschluß gingen wir noch in das Römische Theater, das erst in den 1990er Jahren durch Zufall entdeckt wurde. Eine alte Dame, die einst ein Häuschen an dieser Stelle hatte, hatte Probleme mit Wasser, das nach einem heftigen Regenfall, nicht abfloss.
Sie bestellte einen Handwerker, der dann ein Loch in den Boden bohrte. Und eben dieser Handwerker stieß dann auf ein altes Gemäuer und meldete das der Stadtverwaltung. Nachdem man dann weitergrub entdeckte man dieser antike Theater.
Ja, und dann war unser Ausflug auch beendet. Zurück auf unserem Schiffchen haben wir uns noch einen Cocktail und ein Sektchen gegönnt. Und der Rest des Tages war unspektakulär, Abendessen, Wanderung übers Schiff. Dann wollten wir schon ins Bett, weil wir hundemüde waren, aber… wir machten noch einen Ausflug ins Casino, und was soll ich sagen, haben wir an einem Automaten 300 Euro gewonnen 🥇 und die Reisekasse wieder aufgefüllt. Suuupppper.
8. Tag in Cartagena
Wetter: bedeckt, 23 Grad
Stimmung: nach dem Gewinn bestens
Cartagena nach Valencia 165 Seemeilen (306 km)
Diese Stadt ist neu für uns- quasi ein Neuanlauf 😂.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns bereit für unseren Ausflug „Tapas, Tapas,Tapas“. Den Ausflug konnten wir uns anstatt der Sternstunde, die immer noch nicht stattfindet, aussuchen.
Um 10.30 Uhr wartete unser Führer José auf uns, der leider wieder nur englisch sprach. Aber eine nette Mitreisende übernahm die Übersetzung und sie hat das sehr gut gemacht. Ich spreche zwar ganz gut englisch und Heinz versteht es auch recht gut, aber wenn es um geschichtliche Erklärungen geht, fehlen uns manchmal doch einige Wörter.
Nun ging es Richtung Stadt, die schon von Römern, Mauren, Phöniziern, Christen und allerhand anderen Stämme besetzt wurde.
Das sieht man auch überall in der sehr schönen Stadt. Und schon bald kamen wir an unserem ersten Tapaslokal an. Hier gab es roten Reis, der mit Fisch gemischt wurde und dazu Aioli und eine Art Rührei mit Zucchini und Kartoffeln. Der Reis war lecker. Die Aioli wurde mit viiiiel Knoblauch zubereitet, lecker- aber mit Maske tödlich für den Maskenträger 😂🥴. Das Rührei war jetzt nicht so unser Fall. Dazu gab es ein Glas Weißwein. Nachdem der erste Appetit gestillt war, ging es auch schon weiter.
Nach einer kurzen Strecke durften wir auch schon im nächsten Lokal, La Fuente, Platz nehmen. Bällchen mit Kabeljau und eine kleine Gemüsepizza mit Wachtelei wurden uns hier kredenzt. Die Gemüsepizza war sehr lecker, bei dem Fischbällchen hat Heinz nach dem ersten Bällchen gestreikt, ich habe noch ein weiteres Kügelchen geschafft. Die Bällchen waren sehr salzig und fischig- muss man mögen. Hier konnten wir auch die typische cartagenische Kaffeespezialität, den Café Asiatico, kosten. Ein Kaffee, der aus Kondensmilch, Likör 43, Brandy, Kaffee, und Sahne besteht- lecker 😋.
Im letzten Lokal bekamen wir frittiertes Gemüse mit Krabben am Spieß, dieser Tapas war auch sehr gut.
Zum Abschluß gingen wir noch in das Römische Theater, das erst in den 1990er Jahren durch Zufall entdeckt wurde. Eine alte Dame, die einst ein Häuschen an dieser Stelle hatte, hatte Probleme mit Wasser, das nach einem heftigen Regenfall, nicht abfloss.
Sie bestellte einen Handwerker, der dann ein Loch in den Boden bohrte. Und eben dieser Handwerker stieß dann auf ein altes Gemäuer und meldete das der Stadtverwaltung. Nachdem man dann weitergrub entdeckte man dieser antike Theater.
Ja, und dann war unser Ausflug auch beendet. Zurück auf unserem Schiffchen haben wir uns noch einen Cocktail und ein Sektchen gegönnt. Und der Rest des Tages war unspektakulär, Abendessen, Wanderung übers Schiff. Dann wollten wir schon ins Bett, weil wir hundemüde waren, aber… wir machten noch einen Ausflug ins Casino, und was soll ich sagen, haben wir an einem Automaten 300 Euro gewonnen 🥇 und die Reisekasse wieder aufgefüllt. Suuupppper.
8. Tag in Cartagena
Wetter: bedeckt, 23 Grad
Stimmung: nach dem Gewinn bestens
Cartagena nach Valencia 165 Seemeilen (306 km)