( Overview
/ Durch 5 Länder Westafrikas
Die Fahrt dorthin dauerte nur wenige Stunden. Im Ort versuchte Michael noch, Bier zu besorgen. Es war allerdings nicht in genügender Menge vorrätig und sollte abends zum Strand geliefert werden. Die letzten Kilometer zum Strand ging es über eine enge Piste mit dichtem Baumbestand an beiden Seiten. Ich, der rechts vorne saß, bekam öfters mal einen Ast ins Gesicht. Das passierte während der ganzen Reise immer mal wieder, so war bei Pistenfahrten immer eine gewisse Aufmerksamkeit nötig.
Wir fanden am Strand einen schönen, schattigen Übernachtungsplatz, unterhalb einer Bungalowanlage, sogar Tisch und Bänke waren vorhanden. Ich war gleich skeptisch, ob wir hier bleiben konnten. Michael fragte aber den Siecuritymann und es war okay. Den späten Nachmittag verbrachten wir mit Baden und Kochen und beobachteten den Sonnenuntergang. Auch die Bierlieferung kam an. Am nächsten Morgen wurden wir durch lautes Geschrei geweckt. Ein anderer Securitytyp erklärte Michael lautstark, dass wir hier nicht zelten dürften. Also packten wir nach dem Frühstück alles zusammen und verlegten unser Camp um 400 Meter. Da ein kompletter Strandtag uns zu langweilig war, machten sich Anne und ich zu Fuß auf in den Ort. Der war einfach zu finden. Ca. 2,5 Stunden Immer am fast menschenleeren Strand entlang. Als wir die zahlreichen bunten Fischerboote und das geschäftige Treiben erreichten, waren wir am Ziel. Der Fischmarkt und das An- und Ablegen der Boote zu beobachten, war das bisherige Highlight der Reise. Der Ort bietet nicht allzu viel, aber so viele Touristen wie hier sollten wir auf der Reise nie wieder sehen. Ich besorgte mir noch ein Fußballtrikot vom Senegal, des aktuellen Afrikameisters, für meine Sammlung. Auch das Baguette fürs morgige Frühstück haben wir dieses Mal besorgt. Dann ging es die 2,5 Stunden am Strand entlang zurück zum Camp. Abendessen gab es heute in einem nahegelegenen Strandrestaurant. Wir durften unser eigenes Bier mitbringen, denn wir hatten ja genug. Am nächsten Morgen mussten wir die leeren Kästen im Ort wieder abgeben. Unser nächstes Ziel war Guinea Bissau.
Wir fanden am Strand einen schönen, schattigen Übernachtungsplatz, unterhalb einer Bungalowanlage, sogar Tisch und Bänke waren vorhanden. Ich war gleich skeptisch, ob wir hier bleiben konnten. Michael fragte aber den Siecuritymann und es war okay. Den späten Nachmittag verbrachten wir mit Baden und Kochen und beobachteten den Sonnenuntergang. Auch die Bierlieferung kam an. Am nächsten Morgen wurden wir durch lautes Geschrei geweckt. Ein anderer Securitytyp erklärte Michael lautstark, dass wir hier nicht zelten dürften. Also packten wir nach dem Frühstück alles zusammen und verlegten unser Camp um 400 Meter. Da ein kompletter Strandtag uns zu langweilig war, machten sich Anne und ich zu Fuß auf in den Ort. Der war einfach zu finden. Ca. 2,5 Stunden Immer am fast menschenleeren Strand entlang. Als wir die zahlreichen bunten Fischerboote und das geschäftige Treiben erreichten, waren wir am Ziel. Der Fischmarkt und das An- und Ablegen der Boote zu beobachten, war das bisherige Highlight der Reise. Der Ort bietet nicht allzu viel, aber so viele Touristen wie hier sollten wir auf der Reise nie wieder sehen. Ich besorgte mir noch ein Fußballtrikot vom Senegal, des aktuellen Afrikameisters, für meine Sammlung. Auch das Baguette fürs morgige Frühstück haben wir dieses Mal besorgt. Dann ging es die 2,5 Stunden am Strand entlang zurück zum Camp. Abendessen gab es heute in einem nahegelegenen Strandrestaurant. Wir durften unser eigenes Bier mitbringen, denn wir hatten ja genug. Am nächsten Morgen mussten wir die leeren Kästen im Ort wieder abgeben. Unser nächstes Ziel war Guinea Bissau.