FREITAG 22. APRIL
Da wir auf der Hinreise Flamingos entdeckt haben waren wir, als wir ankamen total aus dem Häuschen. Es hat in uns den Entdeckergeist geweckt und so machten wir uns auf, um den Campingplatz zu besichtigen. Der Spielplatz nahm unsere ganze Freizeit in Anspruch und wir wollten am liebsten nichts anderes mehr tun.
SAMSTAG 23. APRIL
Auch heute waren wir oft auf dem Spielplatz, doch das Highlight des Tages war das baden in dem Pool. Da die Lufttemperatur ziemlich kalt und die Pooltemperatur 29 Grad waren gingen wir so schnell wie möglich in den Pool und blieben auch möglich lange darin. Wir stellten erfreut fest, dass es mehrere Rutschbahnen gibt. Zuerst probierten wir die Doppelrutsche aus, auf der man Wettrennen rutschen konnte. Doch bald hatten unsere Eltern kalt und so mussten auch wir bald raus.
SONNTAG 24. APRIL
Kim und ich freuten uns sehr auf die Anreise von Anna-Luna und deren Schwester Hailey, die uns fünf Tage begleiten werden. Als sie ankamen und wir am Pool vorbeikamen waren Hailey und Anna-Luna hellauf begeistert was dazu führte, dass wir dem Pool einen weiteren Besuch abstatteten. Bevor wir allerdings in den Pool sprangen machten wir noch einen Spaziergang. Mit Anna-Lunas Hund, Familie Nobs und die Hälfte von Familie Fehr/Hug erkundeten wir den Strand.
MONTAG 25. APRIL
Heute machten wir einen Ausflug in die Salinen. Von dem Aussichtspunkt aus sahen wir das abgebaute Salz. Am spannendsten fand ich die schönen, pinken Teiche. Dank einer Infotafel fanden wir heraus, wieso die Teiche überhaupt so eine Farbe annehmen. In den Teichen leben kleine Tiere so genannte Mikroben. Normalerweise werden die Mikroben von Krebsen gefressenen, die wiederum von den Flamingos gefressen werden. Doch der hohe Salzgehalt macht es anderen Tieren unmöglich dort zu leben.
DIENSTAG 26. APRIL
Heute Abend spazierten wir in das kleine Dorf, das nahe an dem Camping liegt. Wir besichtigten eine alte Kirche, schleckten ein Glace und wollten in einem italienischen Restaurant essen gehen. Aber als alle Hunger verspürten und wir zum Italiener gingen bemerkten wir erst, dass er geschlossen hatte. Stattdessen suchten wir ein französisches
Restaurant auf, in dem es Meeresfrüchte und - tiere gab. Anna-Luna und ich bestellten jeweils Tintenfische mit Pommes. Als das Essen ankam bemühten wir uns, nicht allzu angewiederte Blicke zu verwerfen, denn wir hatten panierte Tintenfische(Calamares) erwartet. Zum Glück haben unsere Eltern im Gegensatz zu uns den Tintenfisch für gut empfunden. Anna-Lunas Vater tauschte seine Muscheln gegen unseren Tintenfisch, die weitaus besser waren. Wir wanderten wieder nach Hause und sahen noch einige Flamingos die gerade der Strasse im Wasser standen.
MITTWOCH 27. APRIL
Morgens packten wir unsere Sachen um los zu fahren. Unsere Eltern erlaubten uns zusammen zu fahren(= Anna-Luna und ich, Kim und Hailey), was uns sehr erfreute.