Close map
/ Luana‘s Reise

Mataró

Spanien, 06. May 2022
FREITAG 6. MAI
Auf dem neuen Camping angekommen, sahen Kim und ich uns begeistert um. Wir hatten einen der besten Plätze, da er geradewegs an einer Ziegen- Hühner- Eselweide lag. Begeistert fütterten wir die Tiere. Am späten Nachmittag rannte Kim zu uns und erklärte aufgeregt, dass ein Zicklein im Zaun fest steckte. Wir rannten zur Reception, die dann jemand schickten, der das Zicklein befreite.
SAMSTAG 7. MAI
Wir fuhren mit einem Bus nach Barcelona. In Barcelona angekommen marschierten wir los. Auf dem Weg zu einem künstlerischen Park (Park Güell) bestaunten wir die Häuser von Gaudi. Auf einem Spielplatz assen wir zu Mittag. Bevor wir uns den Park ansahen, schleckten wir ein Glace. Kurz nachdem wir den Park betreten haben, sahen wir zwei Polizeibeamte im Einsatz. Sie jagten einem Händler nach, der keine Genehmigung hatte seine Ware im Park zu verkaufen! Sie glaubten, er habe noch einen Komplizen, der den Rest mitgenommen hatte. Doch leider hatten sie nur eine Vermutung, dass er Diebesfreunde hat und er stritt alles ab. Der Rest des Tages verlief einigermassen ruhig. Bei einem kleinen Zwischenhalt in einem Restaurant sahen wir etwas, von dem wir noch nicht mal wussten, dass es das gibt. Ein E-Skateboard! Zwischen 17:00 und 18:00 fanden wir ein Restaurant, bei dem wir zu Abend assen, bevor wir mit dem Car zurück fuhren.
SONNTAG 8. MAI
Der heutige Tag war sehr erholsam. Da heute Muttertag war, pflückten Kim und ich ein Sträusschen. Von unseren Eltern erfuhren wir, dass in Spanien heute gar nicht Muttertag war. Am Nachmittag gingen wir (besser gesagt wollten wir noch) in den Pool. Doch da es sehr kalt war und es plötzlich auch noch zu regnen begann, brachen wir das Baden schnell ab.
MONTAG 9. MAI
Der Geburtstag meines Vaters! Wir besuchten ein Aquarium, in dem es Haie, verschiedene Fische, Tintenfische, Rochen vieler Grössen und Arten und natürlich auch Unterwasserpflanzen zu sehen gab. Die Aquarien waren teils sehr hübsch, teils nur mit wenig Unterschlupf gestaltet worden. Vor allem bei Einem viel das besonders auf; manche Rochen wurden in einer Art Rundbahn gehalten, die keinen einzigen Stein oder Sand enthielt, ganz zu schweigen einer Koralle oder sonst irgendeiner Pflanze. Die Rochen waren gezwungen einfach im Kreis herum zu schwimmen, sie hatten nicht einmal die Möglichkeit die Richtung zu wechseln! Die grösste Roche (circa 80 cm ) hatte nur knapp Platz. Das fand ich traurig.



In Barcelona wurden die Rollläden oft toll gestaltet. Vermutlich damit nicht andere die Rollläden mit Graffiti verzieren.

Mataró

That could interest you too

*