( Overview
/ Luana‘s Reise
DIENSTAG 17. MAI
Auf der Strasse, die zum Campingplatz führte herrschte Nebel. Das machte die Luft aber leider nicht kälter. Schon beim ersten Blick auf den Camping, sahen wir erleichtert, dass sie hier einen Pool hatten und er diesmal ziemlich offen aussah. Nachdem wir den Wohnwagen abgestellt hatten folgten Kim und ich den Wegweisern um den zweiten Pool zu finden. Überrascht stellten wir fest; der Kinderpool ist grösser als der tiefere, der für die Erwachsenen gedacht war. Zuerst probierten wir alle den Kinderpool. Als Kim und unsere Eltern anfingen zu frieren beschlossen unsere Eltern (zum Missvergnügen von mir) , dass es nun Zeit für einen Drink war. Mama erklärte jedoch, dass ich und Kim währenddessen in den Pool springen konnten. Kim war sofort drin aber ich hüpfte erst ein wenig herum. Wie üblich war dann ich die, die nicht mehr raus wollte.
MITTWOCH 18. MAI
Besonders viel vor hatten wir heute definitiv nicht. Wir beschlossen die zwei Pools auszukosten. Damit waren ungefähr drei Stunden Programm abgehakt. Den Rest des Tages verbrachten wir im WW. Auf den Abend zu fuhren meine Familie und ich auf unseren Drahteseln in die wirklich wüste Stadt Benidorm. Der Strasse entlang quetschte sich ein Hochhaus ans andere. Auf den Strassen lag überall Abfall am Boden und auch der Promenade entlang war es nicht besonders schön. In einem kleinen Restaurant assen wir einen Snack und gingen dann weiter, wobei wir unser Fahrrad stossen mussten um in der Menge durch zu kommen. Immer wieder liefen Betrunkene vorbei, was uns noch mehr behinderte. Am Abend schlugen wir uns die Bäuche voll und fuhren anschliessend in einem schnellen Tempo nach Hause.
DONNERSTAG 19. MAI
Ich wachte auf und fragte mich, wieso mich niemand geweckt hatte, heute war schliesslich wieder Reisetag. Ein paar Minuten später stellte sich heraus, dass meine Eltern beschlossen hatten eine Nacht zu verlängern. Beim Frühstück erklärten sie uns ihren Plan. Ein wenig später war es dann so weit mit dem Auto ging’s zu einer Schlucht, wobei wir noch ein bisschen gehen mussten. Als das Kassenhäuschen in Sicht kam, machten wir besonders vorwärts, da hinter uns eine Schulklasse aufschloss. Wir lösten also unsere Tickets und bald ging es dann los. In der Schlucht war die Luft angenehm kühl, was das Wandern etwas einfacher machte. Schon auf dem Campingplatz hatte man uns gesagt, es könnte möglich sein, dass man in der Schlucht nicht schwimmen könne, da es erst gerade geregnet hatte. Wie gedacht waren Plakate an den Bäumen angebracht, die das Baden in der Schlucht verboten und so liessen wir es für heute aus. Doch der Regenschauer hatte nicht nur das Baden schwieriger gemacht. Nein; der halbe Weg war überflutet, sodass wir den letzten Teil des Wanderweges barfuss gehen mussten. Um die Mittagszeit assen wir auf einem Stein eine kleine Verpflegung. Als unser Rundgang fertig war und wir aus der Schlucht hinaus kamen, sprang uns ein Stand in die Augen, der vor allem eine Frucht enthielt, bei der wir uns schon beim Hinweg gefragt hatten was sie wohl sein mag. Also kauften wir ein paar und probierten sie. Lecker😋! Wir fuhren wieder nach Hause und kühlten uns dort (was für eine Überraschung) im Pool ab.
Auf der Strasse, die zum Campingplatz führte herrschte Nebel. Das machte die Luft aber leider nicht kälter. Schon beim ersten Blick auf den Camping, sahen wir erleichtert, dass sie hier einen Pool hatten und er diesmal ziemlich offen aussah. Nachdem wir den Wohnwagen abgestellt hatten folgten Kim und ich den Wegweisern um den zweiten Pool zu finden. Überrascht stellten wir fest; der Kinderpool ist grösser als der tiefere, der für die Erwachsenen gedacht war. Zuerst probierten wir alle den Kinderpool. Als Kim und unsere Eltern anfingen zu frieren beschlossen unsere Eltern (zum Missvergnügen von mir) , dass es nun Zeit für einen Drink war. Mama erklärte jedoch, dass ich und Kim währenddessen in den Pool springen konnten. Kim war sofort drin aber ich hüpfte erst ein wenig herum. Wie üblich war dann ich die, die nicht mehr raus wollte.
MITTWOCH 18. MAI
Besonders viel vor hatten wir heute definitiv nicht. Wir beschlossen die zwei Pools auszukosten. Damit waren ungefähr drei Stunden Programm abgehakt. Den Rest des Tages verbrachten wir im WW. Auf den Abend zu fuhren meine Familie und ich auf unseren Drahteseln in die wirklich wüste Stadt Benidorm. Der Strasse entlang quetschte sich ein Hochhaus ans andere. Auf den Strassen lag überall Abfall am Boden und auch der Promenade entlang war es nicht besonders schön. In einem kleinen Restaurant assen wir einen Snack und gingen dann weiter, wobei wir unser Fahrrad stossen mussten um in der Menge durch zu kommen. Immer wieder liefen Betrunkene vorbei, was uns noch mehr behinderte. Am Abend schlugen wir uns die Bäuche voll und fuhren anschliessend in einem schnellen Tempo nach Hause.
DONNERSTAG 19. MAI
Ich wachte auf und fragte mich, wieso mich niemand geweckt hatte, heute war schliesslich wieder Reisetag. Ein paar Minuten später stellte sich heraus, dass meine Eltern beschlossen hatten eine Nacht zu verlängern. Beim Frühstück erklärten sie uns ihren Plan. Ein wenig später war es dann so weit mit dem Auto ging’s zu einer Schlucht, wobei wir noch ein bisschen gehen mussten. Als das Kassenhäuschen in Sicht kam, machten wir besonders vorwärts, da hinter uns eine Schulklasse aufschloss. Wir lösten also unsere Tickets und bald ging es dann los. In der Schlucht war die Luft angenehm kühl, was das Wandern etwas einfacher machte. Schon auf dem Campingplatz hatte man uns gesagt, es könnte möglich sein, dass man in der Schlucht nicht schwimmen könne, da es erst gerade geregnet hatte. Wie gedacht waren Plakate an den Bäumen angebracht, die das Baden in der Schlucht verboten und so liessen wir es für heute aus. Doch der Regenschauer hatte nicht nur das Baden schwieriger gemacht. Nein; der halbe Weg war überflutet, sodass wir den letzten Teil des Wanderweges barfuss gehen mussten. Um die Mittagszeit assen wir auf einem Stein eine kleine Verpflegung. Als unser Rundgang fertig war und wir aus der Schlucht hinaus kamen, sprang uns ein Stand in die Augen, der vor allem eine Frucht enthielt, bei der wir uns schon beim Hinweg gefragt hatten was sie wohl sein mag. Also kauften wir ein paar und probierten sie. Lecker😋! Wir fuhren wieder nach Hause und kühlten uns dort (was für eine Überraschung) im Pool ab.
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