( Overview
/ Luana‘s Reise
MONTAG 30. MAI
Die Reise nach Sevilla verlief nicht ganz reibungslos. Wir fuhren eine Weile hinter einem Umzug her, den sogar ein paar Polizisten begleiteten. Diese lotsten uns über eine Überholspur nach vorne. Auf dem Campingplatz gingen unsere Eltern einkaufen. Als sie zurück kamen, kam Papa mit mir und Kim in den Pool.
DIENSTAG 31. MAI
Der Bus nach Sevilla hatte sehr viel Verspätung. Er kam etwa eine halbe Stunde zu spät😂. Als wir dann doch noch in der Stadt ankamen, erklärten unsere Eltern, dass sie beim nächstbesten Kaffee einen Kaffee schlürfen wollten. Gesagt getan. Nach dem Kaffee nahmen wir Kurs auf unser eigentliches Ziel. Auf einen 97 m hohen Turm, den man hochgehen konnte. Während Papa und Kim den Turm bestiegen, schauten Mama und ich einen alten Palast an. Die Gärten waren abermals sehr schön. Anders als in der Alhambra konnten wir diesmal auch den Palast besichtigen. Es war wie in einem Märchen. Die Wände waren kunstvoll verziert und bei manchen Räumen waren auch der Boden und die Decke voller Muster. In den Gärten hielten sie Pfauen, denen sie die Flügel gestutzt hatten, damit sie nicht davon fliegen konnten. Das fand ich fies. Neben den Pfauen gab es auch noch andere Tiere. Man konnte auch durch einen Gang gehen von dem man eine wunderschöne Aussicht auf die Gärten hatte. Wir trafen uns nach den beiden Ausflügen wieder und tauschten die Erlebnisse in einem Restaurant (um vier Uhr) beim Mittagessen aus. Wir spazierten in der Stadt umher, bis die Flamencoshow, die wir gebucht hatten starten würde. Sie war sehr emotional und die Gruppe (zwei Tänzer und zwei Musiker) harmonierten total. Nach der Flamencoshow entdeckten wir einen T-Shirtladen, in dem wir für jeden ein T-Shirt kauften. Nach ein paar Lachanfälle wegen den lustigen Shirts, wanderten wir zur Bushaltestelle und fuhren zurück.
MITTWOCH 1. JUNI
Nach der Aufregung von gestern machten wir heute mal wieder einen weniger turbulenten Tag. Am Morgen radelten wir zu einem riesigen Carrefour (eine französische Linie), um dort einzukaufen. Nach der Rückkehr tollten wir noch ein wenig im Pool herum.
Die Reise nach Sevilla verlief nicht ganz reibungslos. Wir fuhren eine Weile hinter einem Umzug her, den sogar ein paar Polizisten begleiteten. Diese lotsten uns über eine Überholspur nach vorne. Auf dem Campingplatz gingen unsere Eltern einkaufen. Als sie zurück kamen, kam Papa mit mir und Kim in den Pool.
DIENSTAG 31. MAI
Der Bus nach Sevilla hatte sehr viel Verspätung. Er kam etwa eine halbe Stunde zu spät😂. Als wir dann doch noch in der Stadt ankamen, erklärten unsere Eltern, dass sie beim nächstbesten Kaffee einen Kaffee schlürfen wollten. Gesagt getan. Nach dem Kaffee nahmen wir Kurs auf unser eigentliches Ziel. Auf einen 97 m hohen Turm, den man hochgehen konnte. Während Papa und Kim den Turm bestiegen, schauten Mama und ich einen alten Palast an. Die Gärten waren abermals sehr schön. Anders als in der Alhambra konnten wir diesmal auch den Palast besichtigen. Es war wie in einem Märchen. Die Wände waren kunstvoll verziert und bei manchen Räumen waren auch der Boden und die Decke voller Muster. In den Gärten hielten sie Pfauen, denen sie die Flügel gestutzt hatten, damit sie nicht davon fliegen konnten. Das fand ich fies. Neben den Pfauen gab es auch noch andere Tiere. Man konnte auch durch einen Gang gehen von dem man eine wunderschöne Aussicht auf die Gärten hatte. Wir trafen uns nach den beiden Ausflügen wieder und tauschten die Erlebnisse in einem Restaurant (um vier Uhr) beim Mittagessen aus. Wir spazierten in der Stadt umher, bis die Flamencoshow, die wir gebucht hatten starten würde. Sie war sehr emotional und die Gruppe (zwei Tänzer und zwei Musiker) harmonierten total. Nach der Flamencoshow entdeckten wir einen T-Shirtladen, in dem wir für jeden ein T-Shirt kauften. Nach ein paar Lachanfälle wegen den lustigen Shirts, wanderten wir zur Bushaltestelle und fuhren zurück.
MITTWOCH 1. JUNI
Nach der Aufregung von gestern machten wir heute mal wieder einen weniger turbulenten Tag. Am Morgen radelten wir zu einem riesigen Carrefour (eine französische Linie), um dort einzukaufen. Nach der Rückkehr tollten wir noch ein wenig im Pool herum.
Nach einigen Meinungsverschiedenheiten wurde Kolumbus in der Kathedrale, in der Kim und Papa waren begraben. Das ist ein Grab.
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