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/ Hausbooturlaub 2022
35° und Sonnenschein
Alle sind ganz aufgeregt und perfekt vorbereitet!
Matthias hat das SUB noch auf sein Dach geschnallt und wird es im Laufe des Tages zum Anleger bringen, damit wir es aufs Boot übernehmen können.
Nach 15 minütiger Fahrt nach Zernsdorf zum ANlieger der Firma BunBo ging die Übernahme der Unterlagen ganz schnell. Kurzer Ausweis-Check und die Übergabe der Kaution und schon hatten wir die Unterlagen für UNSER BunBo in den Händen. Schnell noch die paar Meter bis zum Steg zurückgelegt und natürlich waren die Jungs als erstes an unserer NUMMER 152.
Die alles entscheidende Frage war natürlich "Wer schläft Wo?!"
Als Captain steht mir natürlich die größte Kammer zu. Toller Gedanke... denn das bedeutete, dass ich auf der Couch im Wohnraum schlafen "darf" ;-) Aber da es eine schön harte Ausklappcouch war, war ich damit gar nicht so unzufrieden und konnte sicherstellen, dass Nachts nicht irgendjemand Schlafwandelnd baden gehen würde.
Nachdem dies ganz schnell und unkompliziert geklärt war war auch gleich klar. Jungs links; Mädchen rechts.
Nach kurzer Zeit kam dann ein BunBo-Mitarbeiter und wies uns gemeinsam in die technischen Details des Hausbootes ein. Erklärte uns wie das Tablet und die Werft-App funktionierte, schilderte die Nutzung der Küche, der Voltaikanlage, der Toilette und des Notstromagregates. Zu guter Letzt empfahl und beschrieb er uns noch eine schöne Hin-und-Zurück-Tour für die 7 Tage.
Danach durften wir dann in Teamarbeit den Multiple-Choice-Test für den Chartetschein machen. Dank der ausführlichen Hilfe der beiden Jungs hatte ich (wir) dann auch Null Fehler. Den Test nahm ich dann mit auf das Boot Nummer 14, auf dem die praktische Einweisung für den Charterschein stattfinden würde. Nach 45 Minuten und einigen Erkenntnissen, wie man eine "Schrankwand" auf dem Wasser bewegt, wie man ein "Boje-über-Bord"-Manöver erfolgreich absolviert, legten wir auch schon wieder an und bekamen unseren Charterschein ausgehändigt.
Und dank Tims super Initiative und der tollen Unterstützung von Basti und den Mädels wurde Captain Marc mit einer RIESEN Überraschung empfangen. Das ganze Boot war fertig eingeräumt, alle Kofferinhalte verräumt, alle Kisten ausgeräumt und in den Schränken verpackt, Betten gemacht, Hängematte aufgehangen. SEHR beeindruckend. DIE BESTE CREW ever. wie sich auch im laufe des Urlaubs noch mehrfach bewahrheiten sollte!
Bei all der Aufregung und Abwechslung vergaß der Captain FAST seine Reise-/See-Übelkeit. Dank Mandys und Matthias Unterstützung fanden wir aber noch eine Apotheke in der ich mir eine große Packung Super-Pep Reisekaugummis besorgte. der Rückweg reichte aus um den Wirkstoff wirken zu lassen und so konnten wir unter viel Winken und hoher Nervosität endlich ablegen und die ersten SEE-Meilen hinter uns bringen um ein erstes Ankerplätzchen zu suchen.
Alle sind ganz aufgeregt und perfekt vorbereitet!
Matthias hat das SUB noch auf sein Dach geschnallt und wird es im Laufe des Tages zum Anleger bringen, damit wir es aufs Boot übernehmen können.
Nach 15 minütiger Fahrt nach Zernsdorf zum ANlieger der Firma BunBo ging die Übernahme der Unterlagen ganz schnell. Kurzer Ausweis-Check und die Übergabe der Kaution und schon hatten wir die Unterlagen für UNSER BunBo in den Händen. Schnell noch die paar Meter bis zum Steg zurückgelegt und natürlich waren die Jungs als erstes an unserer NUMMER 152.
Die alles entscheidende Frage war natürlich "Wer schläft Wo?!"
Als Captain steht mir natürlich die größte Kammer zu. Toller Gedanke... denn das bedeutete, dass ich auf der Couch im Wohnraum schlafen "darf" ;-) Aber da es eine schön harte Ausklappcouch war, war ich damit gar nicht so unzufrieden und konnte sicherstellen, dass Nachts nicht irgendjemand Schlafwandelnd baden gehen würde.
Nachdem dies ganz schnell und unkompliziert geklärt war war auch gleich klar. Jungs links; Mädchen rechts.
Nach kurzer Zeit kam dann ein BunBo-Mitarbeiter und wies uns gemeinsam in die technischen Details des Hausbootes ein. Erklärte uns wie das Tablet und die Werft-App funktionierte, schilderte die Nutzung der Küche, der Voltaikanlage, der Toilette und des Notstromagregates. Zu guter Letzt empfahl und beschrieb er uns noch eine schöne Hin-und-Zurück-Tour für die 7 Tage.
Danach durften wir dann in Teamarbeit den Multiple-Choice-Test für den Chartetschein machen. Dank der ausführlichen Hilfe der beiden Jungs hatte ich (wir) dann auch Null Fehler. Den Test nahm ich dann mit auf das Boot Nummer 14, auf dem die praktische Einweisung für den Charterschein stattfinden würde. Nach 45 Minuten und einigen Erkenntnissen, wie man eine "Schrankwand" auf dem Wasser bewegt, wie man ein "Boje-über-Bord"-Manöver erfolgreich absolviert, legten wir auch schon wieder an und bekamen unseren Charterschein ausgehändigt.
Und dank Tims super Initiative und der tollen Unterstützung von Basti und den Mädels wurde Captain Marc mit einer RIESEN Überraschung empfangen. Das ganze Boot war fertig eingeräumt, alle Kofferinhalte verräumt, alle Kisten ausgeräumt und in den Schränken verpackt, Betten gemacht, Hängematte aufgehangen. SEHR beeindruckend. DIE BESTE CREW ever. wie sich auch im laufe des Urlaubs noch mehrfach bewahrheiten sollte!
Bei all der Aufregung und Abwechslung vergaß der Captain FAST seine Reise-/See-Übelkeit. Dank Mandys und Matthias Unterstützung fanden wir aber noch eine Apotheke in der ich mir eine große Packung Super-Pep Reisekaugummis besorgte. der Rückweg reichte aus um den Wirkstoff wirken zu lassen und so konnten wir unter viel Winken und hoher Nervosität endlich ablegen und die ersten SEE-Meilen hinter uns bringen um ein erstes Ankerplätzchen zu suchen.