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/ Fünf-Flüsse- Radweg
An der schönen blauen Donau…ist es auch bei Dauerregen schön.
Bei Sonnenschein führt mich die Tour heute von Regensburg an der Donau entlang Richtung Kelheim. Die Freude über das trockene Wetter währt nicht lange, denn nach ca. 10 Minuten setzt der Dauerregen ein und ich überlege mir tatsächlich aufzugeben. Aber tapfer fahre ich 2 Stunden nass, frierend und schlecht gelaunt durch den Regen. Erstaunlich ist, dass mir heute die meisten Radler begegnen und alle grüßen gut gelaunt (was mich dann doch nicht aufgeben lässt).
In Kelheim angekommen, reißt der Himmel auf und ich habe großes Glück (endlich auch mal) und das Schiff legt gerade ab Richtung Donaudurchbruch. Das ist ein tolles Naturwunder, denn das Wasser hat sich seinen Weg durch die Felsen gesucht und abgeschliffen. Ein kleiner Abstecher ins Kloster Weltenburg muss sein, allerdings verzichte ich auf das Klosterbräu Bier.
Den Weg hoch zur Befreiungshalle nehme ich mit dem Rad, was mich zwar Akku kostet, aber dieser Abstecher war es wert.
Von der Donau wechsle ich in Kelheim an die Altmühl, wo sich ein ganz anderes, neues Bild ergibt. Die Altmühl ist ganz ruhig und links bzw. rechts erstreckt sich das fränkische Jura Gebirge. Für mich bis dahin der schönste Streckenabschnitt, allerdings zieht es sich bis zu meinem Zwischenziel und natürlich setzt kurz vor meiner Ankunft ein heftiges Gewitter mit Hagel ein. Bin Gott sei Dank ausnahmsweise trocken geblieben und mit 79 km war ich heute gut unterwegs.
Bei Sonnenschein führt mich die Tour heute von Regensburg an der Donau entlang Richtung Kelheim. Die Freude über das trockene Wetter währt nicht lange, denn nach ca. 10 Minuten setzt der Dauerregen ein und ich überlege mir tatsächlich aufzugeben. Aber tapfer fahre ich 2 Stunden nass, frierend und schlecht gelaunt durch den Regen. Erstaunlich ist, dass mir heute die meisten Radler begegnen und alle grüßen gut gelaunt (was mich dann doch nicht aufgeben lässt).
In Kelheim angekommen, reißt der Himmel auf und ich habe großes Glück (endlich auch mal) und das Schiff legt gerade ab Richtung Donaudurchbruch. Das ist ein tolles Naturwunder, denn das Wasser hat sich seinen Weg durch die Felsen gesucht und abgeschliffen. Ein kleiner Abstecher ins Kloster Weltenburg muss sein, allerdings verzichte ich auf das Klosterbräu Bier.
Den Weg hoch zur Befreiungshalle nehme ich mit dem Rad, was mich zwar Akku kostet, aber dieser Abstecher war es wert.
Von der Donau wechsle ich in Kelheim an die Altmühl, wo sich ein ganz anderes, neues Bild ergibt. Die Altmühl ist ganz ruhig und links bzw. rechts erstreckt sich das fränkische Jura Gebirge. Für mich bis dahin der schönste Streckenabschnitt, allerdings zieht es sich bis zu meinem Zwischenziel und natürlich setzt kurz vor meiner Ankunft ein heftiges Gewitter mit Hagel ein. Bin Gott sei Dank ausnahmsweise trocken geblieben und mit 79 km war ich heute gut unterwegs.