( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Die letzten zwei Tage waren wohl die bisher anstrengendsten unserer Reise, denn wir haben uns Petra, eines der sieben Weltwunder angesehen. Die Felsenstadt hat uns absolut beeindruckt - und trotzdem kann man nicht gerade sagen, dass die 30.000 Schritte bei 35Grad uns nicht auch angestrengt hätten!
Eine ganz besondere Challenge haben wir uns heute morgen selbst gestellt, indem wir auf einen Shuttle zum Hintereingang verzichtet haben - wir hatten vergessen, Bargeld abzugeben und dachten bis dato, wir seien sportlich genug!
Der Weg sollte laut Navi circa 9Kilometer lang sein (bis zum Eingang, Petra selbst erstreckt sich nochmal über einen ca. 8km langen Fußweg)! Und um den Weg etwas abzukürzen, sind wir dann den Rat eines Beduinen gefolgt, der sagte, man könne auch querfeldein gehen. Was wir dabei nicht bedacht haben: er kannte sich im Gegensatz zu uns ganz gut in der Gegend aus!
Also ging es für uns über Stock und Stein, zwischen Felsen entlang und immer der Nase nach, sogar an einem toten Kamel vorbei - immer in der Hoffnung, keiner Schlange zu begegnen oder durch das zu Hause anderer Tieren zu laufen..
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir dann zwar nicht am Hintereingang, sondern inmitten der eigentlichen Attraktion an.
Wir empfehlen diesen Weg, den wir leider nicht mehr genau beschreiben können, also allen, die sich den Eintritt sparen wollen!
Und trotzdem wurden wir für unseren Mut, unser Durchhaltevermögen oder vielleicht auch einfach unsere Dummheit am Ende belohnt: auf dem Geheimpfad waren ebenfalls Überreste der Felsenstadt zu sehen, die wir ganz für uns alleine bewundern durften!
Eine ganz besondere Challenge haben wir uns heute morgen selbst gestellt, indem wir auf einen Shuttle zum Hintereingang verzichtet haben - wir hatten vergessen, Bargeld abzugeben und dachten bis dato, wir seien sportlich genug!
Der Weg sollte laut Navi circa 9Kilometer lang sein (bis zum Eingang, Petra selbst erstreckt sich nochmal über einen ca. 8km langen Fußweg)! Und um den Weg etwas abzukürzen, sind wir dann den Rat eines Beduinen gefolgt, der sagte, man könne auch querfeldein gehen. Was wir dabei nicht bedacht haben: er kannte sich im Gegensatz zu uns ganz gut in der Gegend aus!
Also ging es für uns über Stock und Stein, zwischen Felsen entlang und immer der Nase nach, sogar an einem toten Kamel vorbei - immer in der Hoffnung, keiner Schlange zu begegnen oder durch das zu Hause anderer Tieren zu laufen..
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir dann zwar nicht am Hintereingang, sondern inmitten der eigentlichen Attraktion an.
Wir empfehlen diesen Weg, den wir leider nicht mehr genau beschreiben können, also allen, die sich den Eintritt sparen wollen!
Und trotzdem wurden wir für unseren Mut, unser Durchhaltevermögen oder vielleicht auch einfach unsere Dummheit am Ende belohnt: auf dem Geheimpfad waren ebenfalls Überreste der Felsenstadt zu sehen, die wir ganz für uns alleine bewundern durften!