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/ Achterbahn um die Welt
Sumatra - Suchen & Finden
Vulkane, Wildnis, Erdbeben und der in Erinnerung bleibende Tsunami 2004. Mehr haben wir ehrlicherweise nicht von unserem nächsten Reiseziel gewusst. Zugegeben, das sind auch nicht gerade die Schlagworte die eine entspannte und sorgenfreie Zeit versprechen, doch uns hat vor allem die Nähe zu Malaysia davon überzeugt hier Halt zu machen. Es war schlichtweg praktisch - und oh mein Gott, was hätten wir verpasst.
In der ersten Nacht hat uns eine Erdbebenserie wachgehalten, na gut. Und am nächsten Tag sind wir auf einen Vulkan gewandert. Aber dann wurden wir überrascht: Am Toba See flitzten wir mit dem Roller durch Reis- und Kaffeeplantagen und lernten die Kultur der Bataks kennen. Von diesem Volk hatten wir bislang keinen Schimmer, doch nun wissen wir von den bunt bemalten Häusern sowie der lokalen Leibspeise: die allzeit präsenten süßen Hundewelpen stehen ganz weit oben auf der Speisekarte.
Doch nicht nur unsere Augen wurden in Sumatra immer größer, auch die Einheimischen vermochten kaum zu glauben, wie aberwitzig wir aussehen. Große Nasen, graue Haare, alles an uns scheint interessant zu sein. Scharen an schüchtern kichernden Mädels hatten den dringlichen Wunsch mit Eddy ein Bild zu machen und so kamen wir nur langsam durch den jeweiligen Tag. Doch auch das gehört dazu. Wir suchen Busfahrpläne, funktionierende Geldautomaten,Handyempfang, vegetarische Speisen, warmes Wasser und saubere Kleidung. Und finden schlaglochverzierte Straßen, die freundlichsten Menschen, umwerfende Natur, die leckersten Früchte und eine Tierwelt, von der wir nicht mal wussten, dass sie existiert.
Sumatra hat etwas Eingewöhnungszeit gebraucht, doch jetzt stecken wir mitten drin…
Vulkane, Wildnis, Erdbeben und der in Erinnerung bleibende Tsunami 2004. Mehr haben wir ehrlicherweise nicht von unserem nächsten Reiseziel gewusst. Zugegeben, das sind auch nicht gerade die Schlagworte die eine entspannte und sorgenfreie Zeit versprechen, doch uns hat vor allem die Nähe zu Malaysia davon überzeugt hier Halt zu machen. Es war schlichtweg praktisch - und oh mein Gott, was hätten wir verpasst.
In der ersten Nacht hat uns eine Erdbebenserie wachgehalten, na gut. Und am nächsten Tag sind wir auf einen Vulkan gewandert. Aber dann wurden wir überrascht: Am Toba See flitzten wir mit dem Roller durch Reis- und Kaffeeplantagen und lernten die Kultur der Bataks kennen. Von diesem Volk hatten wir bislang keinen Schimmer, doch nun wissen wir von den bunt bemalten Häusern sowie der lokalen Leibspeise: die allzeit präsenten süßen Hundewelpen stehen ganz weit oben auf der Speisekarte.
Doch nicht nur unsere Augen wurden in Sumatra immer größer, auch die Einheimischen vermochten kaum zu glauben, wie aberwitzig wir aussehen. Große Nasen, graue Haare, alles an uns scheint interessant zu sein. Scharen an schüchtern kichernden Mädels hatten den dringlichen Wunsch mit Eddy ein Bild zu machen und so kamen wir nur langsam durch den jeweiligen Tag. Doch auch das gehört dazu. Wir suchen Busfahrpläne, funktionierende Geldautomaten,Handyempfang, vegetarische Speisen, warmes Wasser und saubere Kleidung. Und finden schlaglochverzierte Straßen, die freundlichsten Menschen, umwerfende Natur, die leckersten Früchte und eine Tierwelt, von der wir nicht mal wussten, dass sie existiert.
Sumatra hat etwas Eingewöhnungszeit gebraucht, doch jetzt stecken wir mitten drin…