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/ Achterbahn um die Welt
Orang Utans zum Frühstück
… mittendrin im Dschungel. Sumatra ist einer der letzten Orte, an denen die Riesenaffen in freier Wildbahn beobachtet werden können. Und so machen wir uns auf, mitten rein ins Dschungelabenteuer.
Es geht hoch und runter. Wir laufen, meist stillschweigend, die Köpfe in den Nacken gelegt. Stunden um Stunden, hintereinander her. Die Pflanzen im Regenwald sind so schön angeordnet, dass es kein Botaniker der Welt hätte besser machen können. Pause machen. Wasser trinken. Aber nicht zu lange stehen bleiben, weil sonst die Moskitos und Blutegel attackieren. Und dann ein wackeln in den Baumkronen: Ist da etwa ein Orang Utan? Ach nein, es war nur der Wind. Weiter geht‘s. Wir seien bald da, muntert unser Guide uns auf. Und dann hören wir sie. Aus der Ferne. Am Bachufer angelangt sehen wir sie dann. Die gefährlichste Affenart der Welt: rücksichtslos, egoistisch und eigensinnig. Kategorie Mensch. Eine ganze Schulklasse hat es sich im Dschungel bequem gemacht! Wir scheinen wohl doch nicht so tief drin zu stecken, in unserem Dschungelabenteuer. Etwas enttäuscht ziehen wir nach der Pause weiter. Aber wir lassen die Köpfe nicht hängen. Wir waschen uns im Bach und fallen schließlich todmüde in unser Zelt. Der Boden ist hart, der Regen prasselt und so wissen wir beide, dass es eine lange Nacht geben wird. Doch schließlich schlafen wir ein.
Und dann: wir haben unsere Augen noch nicht mal ganz geöffnet, werden wir aus unserem Zelt gezogen. Ein Orang Utan besucht uns im Camp! Was sind wir nur für Glückskinder! Gebannt schauen wir dem eleganten Riesenaffen zu, die Kaffeetasse in der Hand. Und als dieser an der übernächsten Liane verschwindet, sind auch wir bereit aufzubrechen. Wir baden in heißen Quellen - was für eine Wohltat! Dann heißt es weiter laufen. Der Nacken ist schon fast steif vom Vortag, dennoch haben wir noch nicht genug. Und schließlich sehen wir noch einen Orang Utan aus nächster Nähe! Wir sind ganz leise. Nur die Äste unter unseren Füßen knacken. Wir nehmen uns Zeit um zu beobachten und sind fasziniert.
Dann sind es nur noch ein paar Trampelpfade, bis wir schließlich wieder das Dorf erreichen:
dreckig, müde und glücklich..
… mittendrin im Dschungel. Sumatra ist einer der letzten Orte, an denen die Riesenaffen in freier Wildbahn beobachtet werden können. Und so machen wir uns auf, mitten rein ins Dschungelabenteuer.
Es geht hoch und runter. Wir laufen, meist stillschweigend, die Köpfe in den Nacken gelegt. Stunden um Stunden, hintereinander her. Die Pflanzen im Regenwald sind so schön angeordnet, dass es kein Botaniker der Welt hätte besser machen können. Pause machen. Wasser trinken. Aber nicht zu lange stehen bleiben, weil sonst die Moskitos und Blutegel attackieren. Und dann ein wackeln in den Baumkronen: Ist da etwa ein Orang Utan? Ach nein, es war nur der Wind. Weiter geht‘s. Wir seien bald da, muntert unser Guide uns auf. Und dann hören wir sie. Aus der Ferne. Am Bachufer angelangt sehen wir sie dann. Die gefährlichste Affenart der Welt: rücksichtslos, egoistisch und eigensinnig. Kategorie Mensch. Eine ganze Schulklasse hat es sich im Dschungel bequem gemacht! Wir scheinen wohl doch nicht so tief drin zu stecken, in unserem Dschungelabenteuer. Etwas enttäuscht ziehen wir nach der Pause weiter. Aber wir lassen die Köpfe nicht hängen. Wir waschen uns im Bach und fallen schließlich todmüde in unser Zelt. Der Boden ist hart, der Regen prasselt und so wissen wir beide, dass es eine lange Nacht geben wird. Doch schließlich schlafen wir ein.
Und dann: wir haben unsere Augen noch nicht mal ganz geöffnet, werden wir aus unserem Zelt gezogen. Ein Orang Utan besucht uns im Camp! Was sind wir nur für Glückskinder! Gebannt schauen wir dem eleganten Riesenaffen zu, die Kaffeetasse in der Hand. Und als dieser an der übernächsten Liane verschwindet, sind auch wir bereit aufzubrechen. Wir baden in heißen Quellen - was für eine Wohltat! Dann heißt es weiter laufen. Der Nacken ist schon fast steif vom Vortag, dennoch haben wir noch nicht genug. Und schließlich sehen wir noch einen Orang Utan aus nächster Nähe! Wir sind ganz leise. Nur die Äste unter unseren Füßen knacken. Wir nehmen uns Zeit um zu beobachten und sind fasziniert.
Dann sind es nur noch ein paar Trampelpfade, bis wir schließlich wieder das Dorf erreichen:
dreckig, müde und glücklich..