( Overview
/ Achterbahn um die Welt
Warten…
Achterbahnen sind super. Keine Frage. Es geht rasant hoch und runter, der erfrischende Fahrtwind im Gesicht, kribbeln im Bauch. Sonst hätten wir uns auch nicht dazu entschlossen einzusteigen und loszudüsen. Doch das ist nicht alles, was diese Fahrt ausmacht.
Es wäre blauäugig anzunehmen, dass eine Achterbahnfahrt nicht auch mit einem flauen Magen, einer schlechten Sicht oder mit schwitzigen Händen vonstatten gehen kann. Außerdem gehört das Warten dazu…
Wir warten auf den Zug, die Wäsche, das Essen, den Flieger. Wir warten bis die Sonne auf- oder untergeht und auf besseres Wetter. Auf Tiere, die sich blicken lassen, Wolken, die weiterziehen und Menschenschlangen, die endlich kürzer werden. Wir warten auf Einreise- und Ausreisestempel, auf das Visum, die Gepäckkontrolle und darauf, dass wir endlich unsere Betten beziehen können. Wir warten auf eine Abkühlung, auf das Klingeln des Weckers, auf das Abklingen der Mückenstiche. Wir warten auf Handyempfang, die nächste Welle und warme Duschen. Wir warten auf die Fähre, die anderen Passagiere und auf den Bus und wissen nicht, ob überhaupt einer fährt. Geduld ist gefragt… Immer und zu jeder Zeit. Das fällt mir (Lu) schwer und Eddy ganz leicht.
Der Weg bis zu unserem nächsten Ziel dauert dieses mal besonders lange. Doch immerhin: die strengen Gepäckkontrollen aufgrund der Maul- und Klauenseuche haben wir überstanden, die Tore stehen offen. Es trennen uns 2 Nächte an verschiedenen Flughäfen und wir üben uns in Geduld…
Was wir außer Geduld sonst noch von Indonesien gelernt haben:
1. Orang Utans berühren den Boden nicht
2. Es gibt Speisen, die selbst Eddy zu scharf sind
3. Der balinesische Kalender, mit 35 Tagen im Monat, bestimmt das Handeln der Einheimischen
4. Das leckerste Essen bieten die kleinsten Streetfoodstände
5. Indonesien lässt sich nicht zusammenfassen, es ist zu groß, zu verschieden, zu vielfältig. Und wir haben noch längst nicht alles gesehen, das heißt: wir müssen eines Tages wiederkommen!
Achterbahnen sind super. Keine Frage. Es geht rasant hoch und runter, der erfrischende Fahrtwind im Gesicht, kribbeln im Bauch. Sonst hätten wir uns auch nicht dazu entschlossen einzusteigen und loszudüsen. Doch das ist nicht alles, was diese Fahrt ausmacht.
Es wäre blauäugig anzunehmen, dass eine Achterbahnfahrt nicht auch mit einem flauen Magen, einer schlechten Sicht oder mit schwitzigen Händen vonstatten gehen kann. Außerdem gehört das Warten dazu…
Wir warten auf den Zug, die Wäsche, das Essen, den Flieger. Wir warten bis die Sonne auf- oder untergeht und auf besseres Wetter. Auf Tiere, die sich blicken lassen, Wolken, die weiterziehen und Menschenschlangen, die endlich kürzer werden. Wir warten auf Einreise- und Ausreisestempel, auf das Visum, die Gepäckkontrolle und darauf, dass wir endlich unsere Betten beziehen können. Wir warten auf eine Abkühlung, auf das Klingeln des Weckers, auf das Abklingen der Mückenstiche. Wir warten auf Handyempfang, die nächste Welle und warme Duschen. Wir warten auf die Fähre, die anderen Passagiere und auf den Bus und wissen nicht, ob überhaupt einer fährt. Geduld ist gefragt… Immer und zu jeder Zeit. Das fällt mir (Lu) schwer und Eddy ganz leicht.
Der Weg bis zu unserem nächsten Ziel dauert dieses mal besonders lange. Doch immerhin: die strengen Gepäckkontrollen aufgrund der Maul- und Klauenseuche haben wir überstanden, die Tore stehen offen. Es trennen uns 2 Nächte an verschiedenen Flughäfen und wir üben uns in Geduld…
Was wir außer Geduld sonst noch von Indonesien gelernt haben:
1. Orang Utans berühren den Boden nicht
2. Es gibt Speisen, die selbst Eddy zu scharf sind
3. Der balinesische Kalender, mit 35 Tagen im Monat, bestimmt das Handeln der Einheimischen
4. Das leckerste Essen bieten die kleinsten Streetfoodstände
5. Indonesien lässt sich nicht zusammenfassen, es ist zu groß, zu verschieden, zu vielfältig. Und wir haben noch längst nicht alles gesehen, das heißt: wir müssen eines Tages wiederkommen!