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/ Achterbahn um die Welt
Elben und Orks
Das Camperleben in Neuseeland ist nicht immer eitler Sonnenschein. Neben dem Warten (wir berichteten) gehört auch das Sparen zu einer solchen Reise dazu. Den Luxus eines teuren Campingplatzes gönnen wir uns daher nur selten. Ein Parkplatz irgendwo an einem Sportplatz, an der Straẞe oder neben einer Toilette muss ausreichen. Meist ohne Dusche, Strom und Waschmöglichkeit. Das geht dann so lange, bis wir uns wie die Orks aus der Herr der Ringe fühlen und wir uns in dem Zustand nicht mehr vor die Campertüre trauen. Dann wird es wieder Zeit um eine öffentliche Dusche zu suchen.
Zwischendurch brauchen wir den Abschleppdienst - beide Vorderreifen sind zunichte.
Auch das neuseeländische Wetter macht uns den ein oder anderen Strich durch die Rechnung. Sollte hier nicht eigentlich Sommeranfang sein? Es fühlt sich eher an wie der Untergang von Mittelerde. Auf den 5qm Wohnfläche lässt es sich auch nicht sonderlich gut austoben. Um dem Lagerkoller wenigstens zeitweise zu entfliehen, gehen wir in die Kletterhalle, ins Hallenbad und ins Einkaufszentrum. An den guten Tagen kennt unsere Abenteuerlust dafür keine Grenzen: Rafting unter Tage, weltbeste Wanderungen, Surfen in viel zu krassen Wellen, Biertrinken in Hobbingen und Großstadtfeeling in Auckland. Wir sammeln wertvolle Momente, die wir im Leben nicht mehr vergessen werden und auf die wir gut aufpassen, wie Gollum auf „seinen Schatz“. An solchen Tagen fühlen wir uns wie die Elben: weise, federleicht und vor allem UNSTERBLICH.
Das Camperleben in Neuseeland ist nicht immer eitler Sonnenschein. Neben dem Warten (wir berichteten) gehört auch das Sparen zu einer solchen Reise dazu. Den Luxus eines teuren Campingplatzes gönnen wir uns daher nur selten. Ein Parkplatz irgendwo an einem Sportplatz, an der Straẞe oder neben einer Toilette muss ausreichen. Meist ohne Dusche, Strom und Waschmöglichkeit. Das geht dann so lange, bis wir uns wie die Orks aus der Herr der Ringe fühlen und wir uns in dem Zustand nicht mehr vor die Campertüre trauen. Dann wird es wieder Zeit um eine öffentliche Dusche zu suchen.
Zwischendurch brauchen wir den Abschleppdienst - beide Vorderreifen sind zunichte.
Auch das neuseeländische Wetter macht uns den ein oder anderen Strich durch die Rechnung. Sollte hier nicht eigentlich Sommeranfang sein? Es fühlt sich eher an wie der Untergang von Mittelerde. Auf den 5qm Wohnfläche lässt es sich auch nicht sonderlich gut austoben. Um dem Lagerkoller wenigstens zeitweise zu entfliehen, gehen wir in die Kletterhalle, ins Hallenbad und ins Einkaufszentrum. An den guten Tagen kennt unsere Abenteuerlust dafür keine Grenzen: Rafting unter Tage, weltbeste Wanderungen, Surfen in viel zu krassen Wellen, Biertrinken in Hobbingen und Großstadtfeeling in Auckland. Wir sammeln wertvolle Momente, die wir im Leben nicht mehr vergessen werden und auf die wir gut aufpassen, wie Gollum auf „seinen Schatz“. An solchen Tagen fühlen wir uns wie die Elben: weise, federleicht und vor allem UNSTERBLICH.