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/ Achterbahn um die Welt
Unbegrenzte Möglichkeiten
Neuseeland kann alles. Man muss sich nicht zwischen Fjorde wie in Norwegen, Vulkane wie auf Island oder den schneebedeckten Bergen Österreichs entscheiden. Kilometerlange Traumstrände wie in Portugal, Schottisches Wetter und flauschige Schafe wie auf Irlands Wiesen. Die unzähligen Seen erinnern uns an den letzten Schwedenurlaub, aufgeschlossene Menschen wie im Ruhrpott, Wurst und Käse wie aus der Metzgerei Hils! Neuseeland kann alles. Bungeejumping, Helikopterflüge, Gletscher- und Kayaktouren. Wildwasserrafting, Tauchgänge und Mountainbikerouten. Die Optionen sind unbegrenzt, wir wissen manchmal gar nicht wohin mit uns, doch der Blick in den Geldbeutel zeigt uns den Weg und vor allem für welche Aktivitäten wir bereit sind unsere Groschen auszugeben und auf was wir lieber verzichten. Wenn Amerika nicht schon den Titel: „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ hätte, wir würden ihn an Neuseeland vergeben. Wir lernen Prioritäten zu setzen, abzuwägen und vor allem, dass die 4 Wochen niemals ausreichen um alles erleben und sehen zu können. Dabei stand Neuseeland ganz lange gar nicht auf unserer Länder-Liste. Doch irgendwann kam die Vermutung auf, dass wir zwischen den asiatischen Ländern eine Verschnaufpause brauchen. Eine weise Entscheidung. Vermutlich bräuchten wir Jahre für all die Abenteuer, die Neuseeland uns bietet. Daher schwirrt uns die Frage durch den Kopf, ob wir zu wenig Zeit für dieses Land eingeplant haben. Doch gibt es überhaupt jemals genügend Zeit? Wann ist Zeit schon mal ausreichend? Vermutlich niemals… Man hat immer zu wenig davon. Es ist wohl viel wichtiger die Zeit zu nutzen, die wir haben und immerhin hat das Ganze auch etwas Gutes: es gibt immer genügend Gründe um zurück nach Neuseeland zu kommen :-)
Was wir in Neuseeland gelernt haben:
1. Es gibt eine nervigere Spezies als Mosquitos: nämlich Sandfliegen
2. Im Film „Der Herr der Ringe“ sind einige Bäume händisch mit Millionen von Kunstblättern beklebt worden
3. „Gute“ Surfbedingungen bedeuten für uns Anfänger zu hohe Wellen
4. Ausatmen hilft bei Kaltwasser-Duschen
5. Glühwürmchen glühen beim Verdauen
Neuseeland kann alles. Man muss sich nicht zwischen Fjorde wie in Norwegen, Vulkane wie auf Island oder den schneebedeckten Bergen Österreichs entscheiden. Kilometerlange Traumstrände wie in Portugal, Schottisches Wetter und flauschige Schafe wie auf Irlands Wiesen. Die unzähligen Seen erinnern uns an den letzten Schwedenurlaub, aufgeschlossene Menschen wie im Ruhrpott, Wurst und Käse wie aus der Metzgerei Hils! Neuseeland kann alles. Bungeejumping, Helikopterflüge, Gletscher- und Kayaktouren. Wildwasserrafting, Tauchgänge und Mountainbikerouten. Die Optionen sind unbegrenzt, wir wissen manchmal gar nicht wohin mit uns, doch der Blick in den Geldbeutel zeigt uns den Weg und vor allem für welche Aktivitäten wir bereit sind unsere Groschen auszugeben und auf was wir lieber verzichten. Wenn Amerika nicht schon den Titel: „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ hätte, wir würden ihn an Neuseeland vergeben. Wir lernen Prioritäten zu setzen, abzuwägen und vor allem, dass die 4 Wochen niemals ausreichen um alles erleben und sehen zu können. Dabei stand Neuseeland ganz lange gar nicht auf unserer Länder-Liste. Doch irgendwann kam die Vermutung auf, dass wir zwischen den asiatischen Ländern eine Verschnaufpause brauchen. Eine weise Entscheidung. Vermutlich bräuchten wir Jahre für all die Abenteuer, die Neuseeland uns bietet. Daher schwirrt uns die Frage durch den Kopf, ob wir zu wenig Zeit für dieses Land eingeplant haben. Doch gibt es überhaupt jemals genügend Zeit? Wann ist Zeit schon mal ausreichend? Vermutlich niemals… Man hat immer zu wenig davon. Es ist wohl viel wichtiger die Zeit zu nutzen, die wir haben und immerhin hat das Ganze auch etwas Gutes: es gibt immer genügend Gründe um zurück nach Neuseeland zu kommen :-)
Was wir in Neuseeland gelernt haben:
1. Es gibt eine nervigere Spezies als Mosquitos: nämlich Sandfliegen
2. Im Film „Der Herr der Ringe“ sind einige Bäume händisch mit Millionen von Kunstblättern beklebt worden
3. „Gute“ Surfbedingungen bedeuten für uns Anfänger zu hohe Wellen
4. Ausatmen hilft bei Kaltwasser-Duschen
5. Glühwürmchen glühen beim Verdauen
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