( Overview
/ ..und tschüss! 🌎
Schwuppdiwupp - sind unsere drei Wochen in Japan schon wieder vorbei! Die Zeit ist wirklich verrast und wir sind ein wenig traurig, weil das Land uns wirklich unglaublich gut gefallen hat (doch dazu mehr in „die 10“!)
Bevor es für uns aber wieder ins Warme - und nach vielen Wochen auch endlich wieder ans Meer - geht, wollen wir noch von unseren letzten Tagen in Osaka berichten!
Da wir von Osaka aus unseren Flug auf die Philippinen gebucht haben, war es quasi unumgänglich, diese drittgrößte Stadt Japans - und nebenbei riesige Hafenstadt - noch einmal unter die Lupe zu nehmen!
Um ehrlich zu sein, waren wir nach unserer Ankunft in der Stadt zunächst etwas irritiert, ja fast schon geschockt von dem, was wir sahen. Müllbeutel auf den Straßen, Menschen in Jogginganzügen mit Sake und Zigarette auf den Bürgersteigen sitzend - und so weiter! Nach über zwei Wochen, in denen jedes Viertel clean und gestriegelt war, hatten wir uns so daran gewöhnt, dass diese neuen Eindrücke erst einmal verarbeitet werden mussten.
Bei einem leckeren Abendessen im Viertel um den Shinsekai Tower (typisch für Osaka sind kleine Restaurants, in denen man sich von Gemüse über Fisch bis Fleisch alles im Tempurateig gebacken bestellen kann) reflektierten wir dann diesen ersten Eindruck und kamen zu dem Fazit: Osaka ist eigentlich genau so, wie jede andere Stadt außerhalb Japans, die wir kennen! 😂
Es wäre auch völlig utopisch gewesen, zu denken, dass ein Land überhaupt keine Ecken und Kanten hat - weshalb wir diese „Rauhigkeit“ mit jedem Tag, den wir hier waren, mehr und mehr lieben gelernt haben.
Und spätestens, als uns einer der Sake trinkenden Japaner auf der Straße angesprochen hat, ob er uns beim morgendlichen Kaffee ziehen am Automaten helfen soll, war uns klar, dass wir mit unserer ersten Einschätzung ziemlich falsch lagen und der Stadt eine zweite Chance geben sollten.
Der erste Tag Stand im Zeichen der Kontraste, denn wir haben uns ein paar Stadtviertel zur Erkundung rausgepickt, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Los ging es in America Mura, dem Stadtteil, der als das Szeneviertel für ausgefallene Jugendmode, auch „Hipsterviertel“ bekannt ist. Hier wurden wir von vielen Japanern in den 20ern überrascht, die gemeinsam mit uns durch die Second Hand Shops bummelten, um nach der passenden Collegejacke oder einem alten Carhartt-Sweater Ausschau zu halten. Die Mode betreffend konnte man definitiv einen Kontrast zu den meisten anderen Vierteln erkennen, da die meisten Japaner eher schick als sportlich oder casual gekleidet unterwegs sind.
Wir liefen dann ein paar Blocks weiter nach Shinsaibashi, dem Teil der Stadt, der für seine Shoppingmeile und unzählige Geschäfte bekannt ist. Hier waren neben vielen klassisch schicken Kleidungsgeschäften vor allem Designerläden wie Cartier, Marc Jacobs oder Louis Vuitton zu finden. Wir hatten super viel Spaß, durch die Straßen zu bummeln und uns die Styles der Japaner anzuschauen, die auf ihre schlichte aber elegante Art fast immer ein Hingucker sind!
Zuletzt schlenderten wir weiter nach Dotonbori, das Viertel am Wasser, in dem unzählige Restaurants und Bars zu finden sind. Hier gab es das verdiente Abendessen, bevor wir zurück in die Unterkunft fuhren.
Für den nächsten (und letzten Tag hier in Japan) hatten wir die Qual der Wahl zwischen einem der größten Aquarien der Welt und dem Universal Studio Park. Wir entschieden uns für letzteren und machten uns früh morgens auf den Weg, um möglichst viele Achterbahnen ausprobieren und vor allem die Nachbildung von Hogwarts besichtigen zu können!
Dort angekommen kamen wir aus dem Staunen eigentlich gar nicht mehr raus, denn neben der Harry Potter Welt waren auch alle anderen Teile (Jurassic Park, Minions usw.) so detailreich gestaltet, dass wir eine Attraktion nach der nächsten bewundern konnten. Unser Highlight war definitiv die Achterbahn in Bauchlage, die uns kurzzeitig so mit Adrenalin vollgepumpt hat, dass wir nicht einmal mehr zum Schreien kamen! Aber auch die anderen Achterbahnen, in denen man sich Musik für während der Fahrt auswählen konnte oder die animierten 3D-Welten, durch die man fahren konnte, waren wirklich unglaublich.
Für uns war der Besuch des Parks - in dem als i-Tüpfelchen auch noch überall Weihnachtsmusik lief - der perfekte Abschluss einer unvergesslichen Rundreise!
Bevor es für uns aber wieder ins Warme - und nach vielen Wochen auch endlich wieder ans Meer - geht, wollen wir noch von unseren letzten Tagen in Osaka berichten!
Da wir von Osaka aus unseren Flug auf die Philippinen gebucht haben, war es quasi unumgänglich, diese drittgrößte Stadt Japans - und nebenbei riesige Hafenstadt - noch einmal unter die Lupe zu nehmen!
Um ehrlich zu sein, waren wir nach unserer Ankunft in der Stadt zunächst etwas irritiert, ja fast schon geschockt von dem, was wir sahen. Müllbeutel auf den Straßen, Menschen in Jogginganzügen mit Sake und Zigarette auf den Bürgersteigen sitzend - und so weiter! Nach über zwei Wochen, in denen jedes Viertel clean und gestriegelt war, hatten wir uns so daran gewöhnt, dass diese neuen Eindrücke erst einmal verarbeitet werden mussten.
Bei einem leckeren Abendessen im Viertel um den Shinsekai Tower (typisch für Osaka sind kleine Restaurants, in denen man sich von Gemüse über Fisch bis Fleisch alles im Tempurateig gebacken bestellen kann) reflektierten wir dann diesen ersten Eindruck und kamen zu dem Fazit: Osaka ist eigentlich genau so, wie jede andere Stadt außerhalb Japans, die wir kennen! 😂
Es wäre auch völlig utopisch gewesen, zu denken, dass ein Land überhaupt keine Ecken und Kanten hat - weshalb wir diese „Rauhigkeit“ mit jedem Tag, den wir hier waren, mehr und mehr lieben gelernt haben.
Und spätestens, als uns einer der Sake trinkenden Japaner auf der Straße angesprochen hat, ob er uns beim morgendlichen Kaffee ziehen am Automaten helfen soll, war uns klar, dass wir mit unserer ersten Einschätzung ziemlich falsch lagen und der Stadt eine zweite Chance geben sollten.
Der erste Tag Stand im Zeichen der Kontraste, denn wir haben uns ein paar Stadtviertel zur Erkundung rausgepickt, die unterschiedlicher nicht hätten sein können.
Los ging es in America Mura, dem Stadtteil, der als das Szeneviertel für ausgefallene Jugendmode, auch „Hipsterviertel“ bekannt ist. Hier wurden wir von vielen Japanern in den 20ern überrascht, die gemeinsam mit uns durch die Second Hand Shops bummelten, um nach der passenden Collegejacke oder einem alten Carhartt-Sweater Ausschau zu halten. Die Mode betreffend konnte man definitiv einen Kontrast zu den meisten anderen Vierteln erkennen, da die meisten Japaner eher schick als sportlich oder casual gekleidet unterwegs sind.
Wir liefen dann ein paar Blocks weiter nach Shinsaibashi, dem Teil der Stadt, der für seine Shoppingmeile und unzählige Geschäfte bekannt ist. Hier waren neben vielen klassisch schicken Kleidungsgeschäften vor allem Designerläden wie Cartier, Marc Jacobs oder Louis Vuitton zu finden. Wir hatten super viel Spaß, durch die Straßen zu bummeln und uns die Styles der Japaner anzuschauen, die auf ihre schlichte aber elegante Art fast immer ein Hingucker sind!
Zuletzt schlenderten wir weiter nach Dotonbori, das Viertel am Wasser, in dem unzählige Restaurants und Bars zu finden sind. Hier gab es das verdiente Abendessen, bevor wir zurück in die Unterkunft fuhren.
Für den nächsten (und letzten Tag hier in Japan) hatten wir die Qual der Wahl zwischen einem der größten Aquarien der Welt und dem Universal Studio Park. Wir entschieden uns für letzteren und machten uns früh morgens auf den Weg, um möglichst viele Achterbahnen ausprobieren und vor allem die Nachbildung von Hogwarts besichtigen zu können!
Dort angekommen kamen wir aus dem Staunen eigentlich gar nicht mehr raus, denn neben der Harry Potter Welt waren auch alle anderen Teile (Jurassic Park, Minions usw.) so detailreich gestaltet, dass wir eine Attraktion nach der nächsten bewundern konnten. Unser Highlight war definitiv die Achterbahn in Bauchlage, die uns kurzzeitig so mit Adrenalin vollgepumpt hat, dass wir nicht einmal mehr zum Schreien kamen! Aber auch die anderen Achterbahnen, in denen man sich Musik für während der Fahrt auswählen konnte oder die animierten 3D-Welten, durch die man fahren konnte, waren wirklich unglaublich.
Für uns war der Besuch des Parks - in dem als i-Tüpfelchen auch noch überall Weihnachtsmusik lief - der perfekte Abschluss einer unvergesslichen Rundreise!