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/ Schmiermunds auf Tour über den Atlantik
Guten Morgen in La Coruña!
Hm, gut ist der Morgen nicht. Ich wache mit heftigen Halsschmerzen auf und bin total erkältet. Nachdem das halbe Schiff hustet und niest, hat es mich nun doch wieder erwischt. Also bleibe ich heute im Bett und bedaure sehr, die Tour nach Santiago de Compostela nicht mitmachen zu können. Heinz, Stefan und Tatjana müssen also alleine los.
Die Fahrt hatten wir über Aida gebucht und zusätzlich habe ich Tickets gebucht, die es ermöglichen auf den Dächern von Santiago zu spazieren und tolle Ausblicke zu genießen.
Ich kann jetzt nur wiedergeben, was mir die drei gestern abend erzählt haben. Im Bus bekamen sie schon Infos über Santiago und den bzw. die Jakobswege, es gibt nämlich verschiedene Wege. In Santiago angekommen kehrten die drei Pilger erstmal in ein Café ein und tranken Café con Leche, von denen einer 1,50€ kostete und zwar für einen doppelten Kaffee. Das sind Preise, da träumen wir nur davon. Leider war der Versuch, Churros für mich mitzubringen, aufgrund mangelnder Sprach- und Zeigetechniken, erfolglos. Ich habe mich trotzdem gefreut, das sie an mich gedacht haben.
Danach haben sie das Ticketoffice gesucht, wo dann die Dächertour beginnen sollte. Nach ein bisschen rumfragen haben sie dies auch gefunden. Danach ging es in die Kathedrale, das Ziel der Pilger. Hier findet jeden Tag um 12.00 Uhr die Pilgermesse statt und an besonderen Tagen wird der große Weihrauchbehälter geschwenkt. Die Kathedrale ist von innen wohl besonders schön, so zeigen es jedenfalls die Bilder.
Dann war es Zeit für die Dächertour, die leider nur auf spanisch erläutert wurde. Zu den Dächern ging es erstmal unzählige Stufen hoch und dann lag das begehbare Dach schon vor unseren Pilgern. Tatjana hat sich nicht getraut, da auch der Wind recht stark war.
Ich wäre da auch nicht weitergegangen. Stefan und Heinz trauten sich auf das Dach um ein paar Fotos zu machen, haben dann aber auch schnell den Rückzug angetreten.
Ohne jeglichen Halt auf so einem Dach rumzulaufen ist ja auch nicht ohne. Nach Abschluss dieser riskanten Unternehmung wurde noch ein wenig die Altstadt erkundet, noch ein Kaffee getrunken und dann waren sie auch wieder auf dem Schiff.
Beim gemeinsamen Abendessen haben sie mir berichtet und mir gesagt, das sie mich sehr vermisst haben. Danke meine Lieben 🥰, das freut mich sehr.
Für mich ging es nach dem Essen wieder auf Kabine, die Pilger haben noch einen Absacker genommen.
Ich hoffe, das es mir morgen besser geht.
Gute Nacht.
Hm, gut ist der Morgen nicht. Ich wache mit heftigen Halsschmerzen auf und bin total erkältet. Nachdem das halbe Schiff hustet und niest, hat es mich nun doch wieder erwischt. Also bleibe ich heute im Bett und bedaure sehr, die Tour nach Santiago de Compostela nicht mitmachen zu können. Heinz, Stefan und Tatjana müssen also alleine los.
Die Fahrt hatten wir über Aida gebucht und zusätzlich habe ich Tickets gebucht, die es ermöglichen auf den Dächern von Santiago zu spazieren und tolle Ausblicke zu genießen.
Ich kann jetzt nur wiedergeben, was mir die drei gestern abend erzählt haben. Im Bus bekamen sie schon Infos über Santiago und den bzw. die Jakobswege, es gibt nämlich verschiedene Wege. In Santiago angekommen kehrten die drei Pilger erstmal in ein Café ein und tranken Café con Leche, von denen einer 1,50€ kostete und zwar für einen doppelten Kaffee. Das sind Preise, da träumen wir nur davon. Leider war der Versuch, Churros für mich mitzubringen, aufgrund mangelnder Sprach- und Zeigetechniken, erfolglos. Ich habe mich trotzdem gefreut, das sie an mich gedacht haben.
Danach haben sie das Ticketoffice gesucht, wo dann die Dächertour beginnen sollte. Nach ein bisschen rumfragen haben sie dies auch gefunden. Danach ging es in die Kathedrale, das Ziel der Pilger. Hier findet jeden Tag um 12.00 Uhr die Pilgermesse statt und an besonderen Tagen wird der große Weihrauchbehälter geschwenkt. Die Kathedrale ist von innen wohl besonders schön, so zeigen es jedenfalls die Bilder.
Dann war es Zeit für die Dächertour, die leider nur auf spanisch erläutert wurde. Zu den Dächern ging es erstmal unzählige Stufen hoch und dann lag das begehbare Dach schon vor unseren Pilgern. Tatjana hat sich nicht getraut, da auch der Wind recht stark war.
Ich wäre da auch nicht weitergegangen. Stefan und Heinz trauten sich auf das Dach um ein paar Fotos zu machen, haben dann aber auch schnell den Rückzug angetreten.
Ohne jeglichen Halt auf so einem Dach rumzulaufen ist ja auch nicht ohne. Nach Abschluss dieser riskanten Unternehmung wurde noch ein wenig die Altstadt erkundet, noch ein Kaffee getrunken und dann waren sie auch wieder auf dem Schiff.
Beim gemeinsamen Abendessen haben sie mir berichtet und mir gesagt, das sie mich sehr vermisst haben. Danke meine Lieben 🥰, das freut mich sehr.
Für mich ging es nach dem Essen wieder auf Kabine, die Pilger haben noch einen Absacker genommen.
Ich hoffe, das es mir morgen besser geht.
Gute Nacht.