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/ Achterbahn um die Welt
Suppe, Schnee und Stinkesocke
Keine Ahnung wer auf die Schnapsidee kam, über 2 Wochen in Himalaya wandern zu gehen. Vermutlich ich, Lui. „Das wird uns gut tun“. „Das schaffen wir schon“. „Das haben schon so viele gemacht“ höre ich mich in der Vergangenheit uns selbst Mut zu sprechen. Das stimmt ja alles auch und doch habe ich mich hin und wieder für diese Idee verflucht. Nämlich dann, wenn nach der nächsten Serpentine wieder unzählige Steintreppen den Weg nach oben zeigten. Oder wenn der einzig warme Ort wieder mal nur im Schlafsack war. Wenn die Wasserleitungen an drei Tagen in Folge eingefroren waren. Und nicht zu vergessen die anhaltend stinkenden Wandersocken, die wir Tag für Tag wieder und wieder mit gerümpfter Nase anzogen. Das alles gehört zum Trekken im Himalaya mit dazu und all die Strapazen waren es auch sowas von Wert! Unglaubliche Ausblicke auf die höchsten Berge der Welt, Schneebedeckte Gipfel, romantische Bergdörfer, Weggefährten mit denen es nie langweilig wurde und abends eine heiße Nudelsuppe mit Ei. Morgens wieder in die Wanderschuhe hüpfen und hoffen, dass es ein genau so schöner Tag wird wie gestern. In den 17 Tagen haben wir nochmals ganz neue Naturwunder kennengelernt. Die über 7.000 und 8.000 Meter hohen Berge um uns herum lassen uns ehrfürchtig werden. Wie lange wird es die Gletscher hier wohl noch geben? Wir hatten gute, herausragende und schwierige Tage aber am Ende standen wir beide auf dem Thorung La Pass. Was für eine unvergessliche Zeit!
Fakten
Name: Annapurna Circuit
Dauer: 17 Tage (16 Wandertage)
Pause: 1 Tag
Start: Besi Sahar (750 m)
Kilometer: 211,10 km
Reine Wanderzeit: 73 Stunden 45 Minuten
Höhenmeter: 11.150
Höchster Punkt: Thorung La Pass (5.416 m)
Blasenpflaster: 1
Ende: Siwai
Und während Eddy sich bereits Gedanken über den nächsten Gipfel macht, habe ich meine Wanderschuhe mit einem breiten Grinsen nach Deutschland geschickt. Die haben jetzt für eine ganze Zeit lang Ferien!
Keine Ahnung wer auf die Schnapsidee kam, über 2 Wochen in Himalaya wandern zu gehen. Vermutlich ich, Lui. „Das wird uns gut tun“. „Das schaffen wir schon“. „Das haben schon so viele gemacht“ höre ich mich in der Vergangenheit uns selbst Mut zu sprechen. Das stimmt ja alles auch und doch habe ich mich hin und wieder für diese Idee verflucht. Nämlich dann, wenn nach der nächsten Serpentine wieder unzählige Steintreppen den Weg nach oben zeigten. Oder wenn der einzig warme Ort wieder mal nur im Schlafsack war. Wenn die Wasserleitungen an drei Tagen in Folge eingefroren waren. Und nicht zu vergessen die anhaltend stinkenden Wandersocken, die wir Tag für Tag wieder und wieder mit gerümpfter Nase anzogen. Das alles gehört zum Trekken im Himalaya mit dazu und all die Strapazen waren es auch sowas von Wert! Unglaubliche Ausblicke auf die höchsten Berge der Welt, Schneebedeckte Gipfel, romantische Bergdörfer, Weggefährten mit denen es nie langweilig wurde und abends eine heiße Nudelsuppe mit Ei. Morgens wieder in die Wanderschuhe hüpfen und hoffen, dass es ein genau so schöner Tag wird wie gestern. In den 17 Tagen haben wir nochmals ganz neue Naturwunder kennengelernt. Die über 7.000 und 8.000 Meter hohen Berge um uns herum lassen uns ehrfürchtig werden. Wie lange wird es die Gletscher hier wohl noch geben? Wir hatten gute, herausragende und schwierige Tage aber am Ende standen wir beide auf dem Thorung La Pass. Was für eine unvergessliche Zeit!
Fakten
Name: Annapurna Circuit
Dauer: 17 Tage (16 Wandertage)
Pause: 1 Tag
Start: Besi Sahar (750 m)
Kilometer: 211,10 km
Reine Wanderzeit: 73 Stunden 45 Minuten
Höhenmeter: 11.150
Höchster Punkt: Thorung La Pass (5.416 m)
Blasenpflaster: 1
Ende: Siwai
Und während Eddy sich bereits Gedanken über den nächsten Gipfel macht, habe ich meine Wanderschuhe mit einem breiten Grinsen nach Deutschland geschickt. Die haben jetzt für eine ganze Zeit lang Ferien!