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/ NikKatTor -1001 Nacht im Oman
Oman, 11. April 2023
10.Tag: 11.4.2023
Nizwa wollte uns heute nicht loslassen. Wir irrten eine ganze Weile in den engen Gassen umher, bis wir eine Ausfahrt aus der Altstadt gefunden hatten. Die Spuren an den Kreuzungsecken, bestätigen aber, dass andere mehr Probleme hatten 😛 .
Heute wollten wir uns noch ein paar geschichtsträchtige Orte ansehen. Gestartet sind wir mit dem Festungspalast Jabrin aus dem Jahr 1670. Er war eine zeitlang der Sitz des Imams des Oman. Besonders an ihm ist, dass er eine wunderschöne Residenz ist, die von einem Palmenhain umgeben ist und gleichzeitig eine wehrhafte Burg war. Nach der Restauration wurden wieder einige authentische Gegenstände hier ausgestellt.
Dagegen ist das Fort Bahla eine der größten und ältesten Festungen (12. Jahrhundert) im Oman. Durch die Lehmbauweise sah die Festung grau und schmucklos aus - wie man sie aus Kreuzritterfilmen so kennt. In beiden;Anlagen konnte man sich das Leben darin sofort vorstellen, hier die Geisteswissenschaften, Kunst und Diplomatie, dort Militär, Hitze und raue Umgangsformen.
Weiter ging es zum Dorf Al Misfah Al Abriyeen, ein uraltes Bergdorf, das man nur zu Fuß erkunden konnte.
Leider haben die Anwohner Blut geleckt und wollen ihr Dorf zusehends vermarkten. Dem steht im Moment nur der Ramadan und der eigene Müll im Wege.
Danach waren dann wieder mal die Off-Road Qualitäten unseres MG gefragt. Wir wollen in die Berge zum Jebel Shams.
Leider war die omanische Armee schneller und hat den höchsten Berg des Omans (3009m) komplett eingezäunt. Somit mussten wir uns mit dem Blick auf ihn begnügen. Der,Wadi hier hat aber sehr viel Ähnlichkeit mit dem Grand Canyon. Die Temperaturen sind hier, für uns völlig ungewohnt, auf unter 20 Grad gesunken ❄️ ⛄️ .
Lustige Begebenheit: Das Hotel ist Klasse. Wie so viele vor uns, haben wir ein Zeltlager (Sultanszelt) gebucht und ein Upgrade auf einen Bungalow mit Mountain View erhalten.
Übernachtung: 66.150 OMR
Essen: inklusive
Entfernung: 151,7 km
Nizwa wollte uns heute nicht loslassen. Wir irrten eine ganze Weile in den engen Gassen umher, bis wir eine Ausfahrt aus der Altstadt gefunden hatten. Die Spuren an den Kreuzungsecken, bestätigen aber, dass andere mehr Probleme hatten 😛 .
Heute wollten wir uns noch ein paar geschichtsträchtige Orte ansehen. Gestartet sind wir mit dem Festungspalast Jabrin aus dem Jahr 1670. Er war eine zeitlang der Sitz des Imams des Oman. Besonders an ihm ist, dass er eine wunderschöne Residenz ist, die von einem Palmenhain umgeben ist und gleichzeitig eine wehrhafte Burg war. Nach der Restauration wurden wieder einige authentische Gegenstände hier ausgestellt.
Dagegen ist das Fort Bahla eine der größten und ältesten Festungen (12. Jahrhundert) im Oman. Durch die Lehmbauweise sah die Festung grau und schmucklos aus - wie man sie aus Kreuzritterfilmen so kennt. In beiden;Anlagen konnte man sich das Leben darin sofort vorstellen, hier die Geisteswissenschaften, Kunst und Diplomatie, dort Militär, Hitze und raue Umgangsformen.
Weiter ging es zum Dorf Al Misfah Al Abriyeen, ein uraltes Bergdorf, das man nur zu Fuß erkunden konnte.
Leider haben die Anwohner Blut geleckt und wollen ihr Dorf zusehends vermarkten. Dem steht im Moment nur der Ramadan und der eigene Müll im Wege.
Danach waren dann wieder mal die Off-Road Qualitäten unseres MG gefragt. Wir wollen in die Berge zum Jebel Shams.
Leider war die omanische Armee schneller und hat den höchsten Berg des Omans (3009m) komplett eingezäunt. Somit mussten wir uns mit dem Blick auf ihn begnügen. Der,Wadi hier hat aber sehr viel Ähnlichkeit mit dem Grand Canyon. Die Temperaturen sind hier, für uns völlig ungewohnt, auf unter 20 Grad gesunken ❄️ ⛄️ .
Lustige Begebenheit: Das Hotel ist Klasse. Wie so viele vor uns, haben wir ein Zeltlager (Sultanszelt) gebucht und ein Upgrade auf einen Bungalow mit Mountain View erhalten.
Übernachtung: 66.150 OMR
Essen: inklusive
Entfernung: 151,7 km