( Overview
/ München - Venedig
Der Himmel ist bedeckt, die Berge sind nicht zu sehen. Schade, denn heute starten wir auf dem Dolomiten Panorama Weg. Aber es ist trocken, Schauer sind angesagt und am Nachmittag auch mal ein Gewitter. Also früh los!
Marian ist wieder mit uns unterwegs.
Drei Schweizerinnen, die gestern auch denselben Weg gegangen sind wie wir, fürchten das Gewitter. Sie gehen ins Tal und fahren Bus.
Zwei weitere Mitwanderer wagen es auch.
Der Weg führt in leichtem Auf und Ab durch die Almen. Dann wieder ein Zirbenwald, ein See, Weiden. Blumen in einer Fülle und Vielfalt, einfach toll!
Hin und wieder stehen Kühe auf dem Weg, aber alle gehen brav beiseite.
Am Würzjoch kehren wir ein , ein Getränk, dann geht es weiter, sieht ja etwas nach Regen aus und Gewitter ist angesagt, also keine Zeit verlieren.
Nach einer knappen Stunde kommen wir an die Peitlerscharte, der letzte große Anstieg heute. Die Wolken scheinen mit uns hoch zu steigen. Am Joch wird der Blick frei zum Kreuzkofel und dem Puez - leider überwiegend in Wolken gehüllt.
Jetzt noch ein Stück recht eben, Vorbei an der Schlüterhütte. Doch dann geht es nochmal ein Stück rauf. Am Grat stehen Kühe , ein etwas unwirklicher Anblick, fast wie eine Installation.
Die Kühe gehören schon zur Medalges Alm. Die lässt sich aber lange nicht blicken, sind wir richtig? Das Navi sagt, wir seien gleich da. Immer noch nichts.
Doch hinter einem Hügel erscheinen eine Fahne und die Dächer zweier Häuser. Geschafft!! Es beginnt zu tröpfeln, wir kommen genau zur rechten Zeit.
Die Wirtin ist eine Show, erinnert an Beatrice Richter auf Südtirolerisch und ist immer am Erzählen und Gestikulieren Ihr Mann, die Oma und zwei.Kinder sind in der Gaststube. Das Lager ist ein halb offener Raum über dem Ziegenstall. vielleicht 20 Matratzen liegen hier unter dem Dach. Zum Glück nicht ausgebucht. Wir bekommen alles sehr herzlich erklärt und gezeigt. So viel gibt es aber nicht, Waschraum und WC auf ca 0.5 qm . In der Gaststube wärmt der Holzofen, draußen gießt es und sogar ein Blitz und Donner sind zu hören. Alles passt! Haben wir ein Glück!
Der Schauer ist vorbei. Morgen soll das Wetter besser werden. Mal sehen!
Marian ist wieder mit uns unterwegs.
Drei Schweizerinnen, die gestern auch denselben Weg gegangen sind wie wir, fürchten das Gewitter. Sie gehen ins Tal und fahren Bus.
Zwei weitere Mitwanderer wagen es auch.
Der Weg führt in leichtem Auf und Ab durch die Almen. Dann wieder ein Zirbenwald, ein See, Weiden. Blumen in einer Fülle und Vielfalt, einfach toll!
Hin und wieder stehen Kühe auf dem Weg, aber alle gehen brav beiseite.
Am Würzjoch kehren wir ein , ein Getränk, dann geht es weiter, sieht ja etwas nach Regen aus und Gewitter ist angesagt, also keine Zeit verlieren.
Nach einer knappen Stunde kommen wir an die Peitlerscharte, der letzte große Anstieg heute. Die Wolken scheinen mit uns hoch zu steigen. Am Joch wird der Blick frei zum Kreuzkofel und dem Puez - leider überwiegend in Wolken gehüllt.
Jetzt noch ein Stück recht eben, Vorbei an der Schlüterhütte. Doch dann geht es nochmal ein Stück rauf. Am Grat stehen Kühe , ein etwas unwirklicher Anblick, fast wie eine Installation.
Die Kühe gehören schon zur Medalges Alm. Die lässt sich aber lange nicht blicken, sind wir richtig? Das Navi sagt, wir seien gleich da. Immer noch nichts.
Doch hinter einem Hügel erscheinen eine Fahne und die Dächer zweier Häuser. Geschafft!! Es beginnt zu tröpfeln, wir kommen genau zur rechten Zeit.
Die Wirtin ist eine Show, erinnert an Beatrice Richter auf Südtirolerisch und ist immer am Erzählen und Gestikulieren Ihr Mann, die Oma und zwei.Kinder sind in der Gaststube. Das Lager ist ein halb offener Raum über dem Ziegenstall. vielleicht 20 Matratzen liegen hier unter dem Dach. Zum Glück nicht ausgebucht. Wir bekommen alles sehr herzlich erklärt und gezeigt. So viel gibt es aber nicht, Waschraum und WC auf ca 0.5 qm . In der Gaststube wärmt der Holzofen, draußen gießt es und sogar ein Blitz und Donner sind zu hören. Alles passt! Haben wir ein Glück!
Der Schauer ist vorbei. Morgen soll das Wetter besser werden. Mal sehen!