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/ München - Venedig
17. Juac Hütte bei St. Christina
Italien, 01. July 2023
Heute Morgen regnet es. Die Nacht auf dem Stallboden ging ganz gut- störend ist eher die Enge im Schlafsack. Die Decken waren warm und Merrit hat uns mit einer extra Wolldecke versorgt.
Wir frühstücken noch mit den anderen zusammen. Gestern auf dem Weg haben wir noch Christian und Florian kennengelernt, die ebenfalls auf dem Weg nach Venedig sind, Christian wegen Zeitmangels nur bis Belluno.
Florian hat vorgestern 2 Etappen auf einmal zurück gelegt: vom Pfitscher Joch Haus bis zur Kreuzwiesenalm. Mit einem Monster Rucksack mit Zelt und Schlafsack auf dem Rücken- Wahnsinn.
Marian geht mit den beiden mit, die alle noch eine Unterkunft brauchen. Wir haben auf der Juac- Hütte reserviert, die etwas abseits des Dolomiten Weges liegt. Daher können wir nicht über die Puez gehen, ein landschaftlich besonders eindrucksvoller Abschnitt. Merrit war dort vor einem Jahr, ich selbst im vorletzten Herbst mit Heinke.
Da das Wetter nicht so gut ist und die Sicht nicht da, fällt der Alternativweg nicht so schwer.
Die drei ziehen los, wir haben Zeit, weil unsere Etappe kurz ist. Übermorgen wollen wir uns alle auf der Piz Boe Hütte in der Sella wieder treffen. Wir werden dann über Wolkenstein aufsteigen.
Der Regen lässt nach, nur noch ein feiner Nebel, den man auf der Haut spürt. Es geht erst fast horizontal über die Wiesen, dann beginnt der Aufstieg zur Roar Scharte. Zwischendurch sind trockene Bach Einschnitte zu queren, die sn einer Stelle sehr weich und rutschig sind. Die bisher schwierigste Passage-
auf etwa 2 m Weg.
Dann ist das Joch erreicht und der Blick auf die abfallenden steilen Wände des Puez werden sichtbar. Die Wolken steigen zwar etwas auf, aber für die Gipfel reicht es nicht.
Wir hätten die Möglichkeit durch die Nives- Scharte auf die Puez zu gehen, noch einen Gipfel mitzunehmen und dann in einem Bogen zur Juac zu gehen. Aber die Wolken versperren die Aussicht, so dass es sich nicht lohnen würde. Außerdem möchte Merrit die Nives-Scharte nicht hoch gehen, weil sie mit etwas Kletterei verbunden ist. Entfällt wegen des Wetters sowieso. Nach kurzem Abstieg werden die Wiesen wieder saftiger, Bäume werden mehr und wir erreichen die Regensburger Hütte. Wir machen eine Pause, aber es weht ein kühler Wind und die Sonne schafft es nicht durchzukommen.
Mach einer halben Stunde Fußweg ist unser Tagesziel, die Juac- Hütte, erreicht . Wir sitzen draußen und trinken etwas, als es anfängt zu regnen. Gehen wir einfach hinein in die gute Stube. Haben wir wieder ein Glück! Quasi trocken angekommen. Wir sind total überrascht von dem Designer Stückchen. Liegt in einer Art Golfrasen, Kunst auf der Wiese und im Inneren. Ein modernes Lager, sogar eine Regen- Dusche. Und Ausblicke auf die Sella- wären da nicht die Wolken. Wir waschen mal wieder ein paar Sachen und freuen uns nach der letzten Nacht auf die Dusche!!
Wir frühstücken noch mit den anderen zusammen. Gestern auf dem Weg haben wir noch Christian und Florian kennengelernt, die ebenfalls auf dem Weg nach Venedig sind, Christian wegen Zeitmangels nur bis Belluno.
Florian hat vorgestern 2 Etappen auf einmal zurück gelegt: vom Pfitscher Joch Haus bis zur Kreuzwiesenalm. Mit einem Monster Rucksack mit Zelt und Schlafsack auf dem Rücken- Wahnsinn.
Marian geht mit den beiden mit, die alle noch eine Unterkunft brauchen. Wir haben auf der Juac- Hütte reserviert, die etwas abseits des Dolomiten Weges liegt. Daher können wir nicht über die Puez gehen, ein landschaftlich besonders eindrucksvoller Abschnitt. Merrit war dort vor einem Jahr, ich selbst im vorletzten Herbst mit Heinke.
Da das Wetter nicht so gut ist und die Sicht nicht da, fällt der Alternativweg nicht so schwer.
Die drei ziehen los, wir haben Zeit, weil unsere Etappe kurz ist. Übermorgen wollen wir uns alle auf der Piz Boe Hütte in der Sella wieder treffen. Wir werden dann über Wolkenstein aufsteigen.
Der Regen lässt nach, nur noch ein feiner Nebel, den man auf der Haut spürt. Es geht erst fast horizontal über die Wiesen, dann beginnt der Aufstieg zur Roar Scharte. Zwischendurch sind trockene Bach Einschnitte zu queren, die sn einer Stelle sehr weich und rutschig sind. Die bisher schwierigste Passage-
auf etwa 2 m Weg.
Dann ist das Joch erreicht und der Blick auf die abfallenden steilen Wände des Puez werden sichtbar. Die Wolken steigen zwar etwas auf, aber für die Gipfel reicht es nicht.
Wir hätten die Möglichkeit durch die Nives- Scharte auf die Puez zu gehen, noch einen Gipfel mitzunehmen und dann in einem Bogen zur Juac zu gehen. Aber die Wolken versperren die Aussicht, so dass es sich nicht lohnen würde. Außerdem möchte Merrit die Nives-Scharte nicht hoch gehen, weil sie mit etwas Kletterei verbunden ist. Entfällt wegen des Wetters sowieso. Nach kurzem Abstieg werden die Wiesen wieder saftiger, Bäume werden mehr und wir erreichen die Regensburger Hütte. Wir machen eine Pause, aber es weht ein kühler Wind und die Sonne schafft es nicht durchzukommen.
Mach einer halben Stunde Fußweg ist unser Tagesziel, die Juac- Hütte, erreicht . Wir sitzen draußen und trinken etwas, als es anfängt zu regnen. Gehen wir einfach hinein in die gute Stube. Haben wir wieder ein Glück! Quasi trocken angekommen. Wir sind total überrascht von dem Designer Stückchen. Liegt in einer Art Golfrasen, Kunst auf der Wiese und im Inneren. Ein modernes Lager, sogar eine Regen- Dusche. Und Ausblicke auf die Sella- wären da nicht die Wolken. Wir waschen mal wieder ein paar Sachen und freuen uns nach der letzten Nacht auf die Dusche!!