( Overview
/ Usbekistan & Kasachstan 2023
Die Fahrt mit dem Jeep von Almaty zum Altyn Emel NP dauerte ca.4,5 Stunden.Der letzte Abschnitt der Strecke ist in einem katastrophalen Zustand.Jetzt haben wir verstanden,warum es die Mietwagenanbieter nicht erlauben,mit einem normalen PKW hierher zu fahren.Ursprünglich hatten wir nämlich geplant,einen Wagen zu mieten und selbst rumzufahren.
Nach Besorgung der Tickets durch Danil ging es los zum heutigen Ziel:Aktau,die sogenannten weißen Berge,und Kakutau,die sogenannten strengen Berge.Allerdings ist die Piste dorthin schrecklich.Für die 80 km vom Ort Basshi,wo wir die Nacht verbringen werden braucht man laut Reiseführer ca.3 Stunden.Danil schaffte es in knapp über einer Stunde.Wir schleuderten über die Wellblechpiste und ein Mal kamen wir sogar von der Piste ab.Anne meinte,sie sei froh wenn sie die Tour überlebt.So einen Fahrstil kannte ich bislang nur aus dem Fernsehen von irgendwelchen Rallyes.Ich hätte mir aber nie erträumt,dabei mal auf dem Beifahrersitz zu sitzen.Immerhin brauchte ich Danil nicht den Straßenverlauf sagen.Er kannte sich perfekt aus.
Kein Wunder,daß der Jeep unterwegs zweimal eine Panne hatte.So einen Fahrstil hält kein Fahrzeug aus.
Wir hatten gerade die Rückfahrt angetreten,da stand ein winkender Mann mitten im Nichts am Straßenrand.Es war der Fahrer eines anderen,defekten,Fahrzeugs.Nach kurzer Fahrt trafen wir auf das Auto und 2 englische Touristen.Die beiden und der Fahrer fuhren mit uns zurück nach Basshi,das Auto blieb dort stehen.Die Rückfahrt war genauso rasant wie die Hinfahrt. Als dann auch noch das Funkgerät aus derHalterung fiel, waren die Engländer endgültig entnervt.Wir bekamen nur noch mit,daß sie die Tour beenden wollten.
Wir entschwanden in unserer Unterkunft ohne von Danil weitere Infos erhalten zu haben.Da wir weder wußten,wo und wann es Abendessen und Frühstück gab,noch wann es morgen weiterging,schickte ich unserem Tourveranstalter eine Beschwerdenachricht per App.Nicht einmal eine halbe Stunde später stand der verschwundene Danil vor unserer Tür und gab und alle benötigen Informationen.
Das Abendessen war erstaunlich gut.Nach dem Frühstück um 8 Uhr soll es weitergehen.Den weiteren Abend verbrachten wir beim Bier mit den Teilnehmern einer anderen Tour.
Um 8:30 ging es wieder los.Heute zur singenden Düne.Die Entfernung war mit 45 km kürzer als gestern und die Piste zwar schlecht,aber doch etwas besser als gestern.Als wir nach erneut rasanter Fahrt an der Düne ankam teilte uns Danil mit,daß für den Aufstieg keine Zeit sei,da das Mittagessen wartet .Wir erklärten ihm,daß wir keinen Wert auf Mittagessen legen und wir wegen der Landschaft und nicht wegen des Essens diese Tour machen.
Also machten wir uns an den mühsamen Aufstieg entlang des Dünenkamms.Da ich mit meinen 83 kg bei 175cm Größe keine wirklich grazile Figur habe,sackte ich bei jedem Schritt tief im Sand ein.Nach zahlreichen Pausen erreichten wir dann doch noch den Gipfel und wurden dort mit einer tollen Aussicht belohnt.Gesungen hat die Düne aber nicht.Manchmal glaubten wir Geräusche zu hören,aber da hat sie wohl nur unter unserer Last gestöhnt .Meist aber hörten wir nur unseren schweren Atem.
Danach verließen wir den Altyn Emel NP und machten noch einen Abstecher nach Jarkent,wo wir eine Moschee besuchten,die mehr an einen chinesischen Tempel erinnerte.Das ist auch nicht weiter verwunderlich,denn die Stadt liegt nur etwa 100 km von der chinesischen Grenze entfernt und hier leben viele Uiguren.
Nach Besorgung der Tickets durch Danil ging es los zum heutigen Ziel:Aktau,die sogenannten weißen Berge,und Kakutau,die sogenannten strengen Berge.Allerdings ist die Piste dorthin schrecklich.Für die 80 km vom Ort Basshi,wo wir die Nacht verbringen werden braucht man laut Reiseführer ca.3 Stunden.Danil schaffte es in knapp über einer Stunde.Wir schleuderten über die Wellblechpiste und ein Mal kamen wir sogar von der Piste ab.Anne meinte,sie sei froh wenn sie die Tour überlebt.So einen Fahrstil kannte ich bislang nur aus dem Fernsehen von irgendwelchen Rallyes.Ich hätte mir aber nie erträumt,dabei mal auf dem Beifahrersitz zu sitzen.Immerhin brauchte ich Danil nicht den Straßenverlauf sagen.Er kannte sich perfekt aus.
Kein Wunder,daß der Jeep unterwegs zweimal eine Panne hatte.So einen Fahrstil hält kein Fahrzeug aus.
Wir hatten gerade die Rückfahrt angetreten,da stand ein winkender Mann mitten im Nichts am Straßenrand.Es war der Fahrer eines anderen,defekten,Fahrzeugs.Nach kurzer Fahrt trafen wir auf das Auto und 2 englische Touristen.Die beiden und der Fahrer fuhren mit uns zurück nach Basshi,das Auto blieb dort stehen.Die Rückfahrt war genauso rasant wie die Hinfahrt. Als dann auch noch das Funkgerät aus derHalterung fiel, waren die Engländer endgültig entnervt.Wir bekamen nur noch mit,daß sie die Tour beenden wollten.
Wir entschwanden in unserer Unterkunft ohne von Danil weitere Infos erhalten zu haben.Da wir weder wußten,wo und wann es Abendessen und Frühstück gab,noch wann es morgen weiterging,schickte ich unserem Tourveranstalter eine Beschwerdenachricht per App.Nicht einmal eine halbe Stunde später stand der verschwundene Danil vor unserer Tür und gab und alle benötigen Informationen.
Das Abendessen war erstaunlich gut.Nach dem Frühstück um 8 Uhr soll es weitergehen.Den weiteren Abend verbrachten wir beim Bier mit den Teilnehmern einer anderen Tour.
Um 8:30 ging es wieder los.Heute zur singenden Düne.Die Entfernung war mit 45 km kürzer als gestern und die Piste zwar schlecht,aber doch etwas besser als gestern.Als wir nach erneut rasanter Fahrt an der Düne ankam teilte uns Danil mit,daß für den Aufstieg keine Zeit sei,da das Mittagessen wartet .Wir erklärten ihm,daß wir keinen Wert auf Mittagessen legen und wir wegen der Landschaft und nicht wegen des Essens diese Tour machen.
Also machten wir uns an den mühsamen Aufstieg entlang des Dünenkamms.Da ich mit meinen 83 kg bei 175cm Größe keine wirklich grazile Figur habe,sackte ich bei jedem Schritt tief im Sand ein.Nach zahlreichen Pausen erreichten wir dann doch noch den Gipfel und wurden dort mit einer tollen Aussicht belohnt.Gesungen hat die Düne aber nicht.Manchmal glaubten wir Geräusche zu hören,aber da hat sie wohl nur unter unserer Last gestöhnt .Meist aber hörten wir nur unseren schweren Atem.
Danach verließen wir den Altyn Emel NP und machten noch einen Abstecher nach Jarkent,wo wir eine Moschee besuchten,die mehr an einen chinesischen Tempel erinnerte.Das ist auch nicht weiter verwunderlich,denn die Stadt liegt nur etwa 100 km von der chinesischen Grenze entfernt und hier leben viele Uiguren.