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/ Nikkattor - Camino del Norte
2. Tag
Der Wecker klingelte um 6:00 Uhr. Wir haben ja heute einiges vor.
Beim 1. morgendlichen Rucksackpacken können wir noch optimieren. Dennoch standen wir 6:50 Uhr vor der Pension - pilgerbereit.
Der Reiseführer schwärmte von der mittelalterlichen Altstadt des Städtchens Hondarribia. Also starten wir mit einem Umweg von 3 km. Es war wirklich sehr nett. Ob Pilgerer dafür einen Umweg machen sollten - eher nicht.
Wir wählten für die weitere Tour die Kammwegvariante, die zwar anstrengender, aber auch schönere Aussichten bieten soll. Frühstücken wollten wir unterwegs. Leider waren die avisierten Cafés und Restaurants geschlossen - sheet happens.
Unsere Rettung waren 4 Minibirnen und 2 Pfirsiche, die wir am Vortag glücklicherweise gekauft hatten.
Der Weg ging zunächst ziemlich steil bergan, bis wir die Spitze des Jaizkibel mit 547 m erreicht hatten.
Danach ging es meist bergab bis zu unserem Frühstücksrestaurant in Pasaia (18km).
In Pasia mussten wir mit einem kleinen Fährboot die Hafeneinfahrt überqueren.
Nun folgten 10 km ständiges Auf und Ab. Wir mussten ziemlich kämpfen, auch weil die Sonne heute unerbittlich war.
Endlich erreichten wir gegen 16:45 Uhr unseren Zielort San Sebastian.
Bevor wir zur Pension weitergingen, nutzten wir gleich den Traumstrand aus und nahmen ein kühles Bad. Die letzten 10 Stunden waren nun fast vergessen.
Was uns bewegte: Keep calm!
Start:6:45Uhr in Irun
Ankunft: 16:45Uhr in San Sebastian
Unterkunft:
Km: 31
Unterkunft: 140€
Höhenmeter: ungefähr 1000 (Torstens I-Phon gab leider den Geist auf)
Der Wecker klingelte um 6:00 Uhr. Wir haben ja heute einiges vor.
Beim 1. morgendlichen Rucksackpacken können wir noch optimieren. Dennoch standen wir 6:50 Uhr vor der Pension - pilgerbereit.
Der Reiseführer schwärmte von der mittelalterlichen Altstadt des Städtchens Hondarribia. Also starten wir mit einem Umweg von 3 km. Es war wirklich sehr nett. Ob Pilgerer dafür einen Umweg machen sollten - eher nicht.
Wir wählten für die weitere Tour die Kammwegvariante, die zwar anstrengender, aber auch schönere Aussichten bieten soll. Frühstücken wollten wir unterwegs. Leider waren die avisierten Cafés und Restaurants geschlossen - sheet happens.
Unsere Rettung waren 4 Minibirnen und 2 Pfirsiche, die wir am Vortag glücklicherweise gekauft hatten.
Der Weg ging zunächst ziemlich steil bergan, bis wir die Spitze des Jaizkibel mit 547 m erreicht hatten.
Danach ging es meist bergab bis zu unserem Frühstücksrestaurant in Pasaia (18km).
In Pasia mussten wir mit einem kleinen Fährboot die Hafeneinfahrt überqueren.
Nun folgten 10 km ständiges Auf und Ab. Wir mussten ziemlich kämpfen, auch weil die Sonne heute unerbittlich war.
Endlich erreichten wir gegen 16:45 Uhr unseren Zielort San Sebastian.
Bevor wir zur Pension weitergingen, nutzten wir gleich den Traumstrand aus und nahmen ein kühles Bad. Die letzten 10 Stunden waren nun fast vergessen.
Was uns bewegte: Keep calm!
Start:6:45Uhr in Irun
Ankunft: 16:45Uhr in San Sebastian
Unterkunft:
Km: 31
Unterkunft: 140€
Höhenmeter: ungefähr 1000 (Torstens I-Phon gab leider den Geist auf)