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/ Nikkattor - Camino del Norte
14. Tag
Die Wolken hingen heute wieder tief. Da es fast windstill war, lief es sich sehr angenehm, obwohl es immer wieder so aussah, als ob es gleich regnen würde.
Wir liefen wieder an mehreren Stränden vorbei. Die Küste dazwischen wird immer zerklüfteter. Fast überall sieht man nun vorgelagerte Felsen, an denen sich die Wellen brechen.
Nach 8 km gab es am Strand von Celorio wieder unser allseits beliebtes Frühstücksritual.
Bevor der Weg uns ins Landesinnere führte, sprang Torsten noch einmal in kühlen Fluten.
Unterwegs trafen wir eine Bekannte, die uns berichtete, dass die Herbergen auf der Strecke ausgebucht sind.
Um die Etappe zu beenden war es uns noch zu früh. Also liefen wir weiter und hofften, dass es schon nicht so schlimm kommen würde.
Tatsächlich waren selbst die größeren Herbergen „completo“. Eine Herberge wurde von einer Gruppe komplett gebucht und das strahlte dann auf alle anderen im Umkreis aus. Nun googelten wir nervös und fanden zum Glück noch eine der letzten bezahlbaren Unterkünfte in der Nähe unseres Weges.
Leider gab es in dem Ort Cuerres keinen Supermarkt und auch kein Restaurant. Der hotelbesitzer war aber so nett und hat uns Bogatillos mit Schinken, Käse und Tomate zubereitet. War auch sehr lecker.
Was uns heute bewegte: Auch pilgern muss man neuerdings planen.
Start: 7:57 Uhr Llanes
Ankunft: 16:21 Cuerres
Km: 26,65
Höhenmeter: 375
Unterkunft: 78 €
Die Wolken hingen heute wieder tief. Da es fast windstill war, lief es sich sehr angenehm, obwohl es immer wieder so aussah, als ob es gleich regnen würde.
Wir liefen wieder an mehreren Stränden vorbei. Die Küste dazwischen wird immer zerklüfteter. Fast überall sieht man nun vorgelagerte Felsen, an denen sich die Wellen brechen.
Nach 8 km gab es am Strand von Celorio wieder unser allseits beliebtes Frühstücksritual.
Bevor der Weg uns ins Landesinnere führte, sprang Torsten noch einmal in kühlen Fluten.
Unterwegs trafen wir eine Bekannte, die uns berichtete, dass die Herbergen auf der Strecke ausgebucht sind.
Um die Etappe zu beenden war es uns noch zu früh. Also liefen wir weiter und hofften, dass es schon nicht so schlimm kommen würde.
Tatsächlich waren selbst die größeren Herbergen „completo“. Eine Herberge wurde von einer Gruppe komplett gebucht und das strahlte dann auf alle anderen im Umkreis aus. Nun googelten wir nervös und fanden zum Glück noch eine der letzten bezahlbaren Unterkünfte in der Nähe unseres Weges.
Leider gab es in dem Ort Cuerres keinen Supermarkt und auch kein Restaurant. Der hotelbesitzer war aber so nett und hat uns Bogatillos mit Schinken, Käse und Tomate zubereitet. War auch sehr lecker.
Was uns heute bewegte: Auch pilgern muss man neuerdings planen.
Start: 7:57 Uhr Llanes
Ankunft: 16:21 Cuerres
Km: 26,65
Höhenmeter: 375
Unterkunft: 78 €