( Overview
/ Schmiermunds auf Tour im Big Apple đ˝
Good morning USA, good morning New York!
Besonders lustig an einem Tagebuch ist, wenn man,einen Tag später, das Geschriebene nochmal liest und dann merkt, welche Fehler sich, dank der Autokorrektur im Iphone, eingeschlichen haben. Da lese ich dann von unehelichen EichhĂśrnchen oder Wein statt mein. Da muss ich wirklich schmunzeln, gut das man immer noch mal nachliest đ.
Heute am Samstag stehen Greenwich, Soho, Little Italy und Chinatown auf dem Programm. Ich werde jetzt nicht jeden einzelnen Schritt beschreiben, das wäre zuviel des Guten. Deshalb etwas verkßrzt.
In Greenwich und Soho taucht man in ein ganz anderes New York ein- fernab von jeder Hektik und jedem Lärm, der in Downtown oder an der 5. Avenue herrscht. Hier gibt es kleine Häuser, kleine Geschäfte, StraĂen mit Kopfsteinpflaster. In Soho, speziell im Iron Cast Bezirk, sieht man die typischen Häuser mit den Feuertreppen, die wir nur zu gut aus Filmen kennen. Irgendwie surreal, aber auch sehr schĂśn und erholsam. In Little Italy steht, wie auch im groĂen Italien, an jedem Restaurant ein Mensch, der dich ins Lokal locken will. Besonders gefallen hat uns hier der Weihnachtsladen. Herrlich was man da alles bekommt.
Chinatown hat uns nicht gefallen. Irgendwie war es uns zu schmutzig dort. Aber Chinatown New York â ist die grĂśĂte Chinatown innerhalb der USA und das kulturelle und politische Zentrum der Chinesen in New York. Es ist die grĂśĂte Ansammlung von Chinesen in der westlichen Hemisphäre Ăźberhaupt, die ständigen Bewohner werden auf 70.000 bis 150.000 geschätztâ.
Zum Abschluss sind wir noch zumâKatz Delicatessenâ, bekannt aus dem Film âHarry und Sallyâ, die denkwĂźrdige Szene! Ihr wisst schon đ. Wir haben sogar am gleichen Tisch gesessen âşď¸.
Auf der Tour haben wir gleich noch ein paar kulinarische Tips âabgearbeitet bzw. abgefuttertâ. In der Magnolia Bakery, bekannt aus Sex and the City, gab es den legendären Bananenpudding. So was Leckeres đ. Bei âEileenâs Cheesecakesâ gab es ebensolchen. Boah, so gut. Beim ersten Bissen wurden wir ins kulinarische Himmelsreich befĂśrdert. Und, wie gesagt, zum Abschluss sind wir bei âKatzâ gelandet. Nicht nur bekannt fĂźr Harry und Sally, sondern auch fĂźr hervorragende Pastrami Sandwiches. Also- die Sandwiches waren wirklich gut. Das Drumherum ist grauenhaft, Massenabfertigung. DafĂźr zahlt man gutes Geld und dann akzeptieren sie noch nichtmal Kreditkarten oder Apple Pay. Aber der Geldautomat steht gleich im Laden, falls man nicht mehr genug Bargeld hat ( wie auch bei uns đ).
Der Bauch gut gefĂźllt, die FĂźĂe platt gelaufen, ging es zur nächsten Metrostation und zurĂźck zum Hotel.
Den Cocktail zur Happy Hour haben wir uns redlich verdient.
Besonders lustig an einem Tagebuch ist, wenn man,einen Tag später, das Geschriebene nochmal liest und dann merkt, welche Fehler sich, dank der Autokorrektur im Iphone, eingeschlichen haben. Da lese ich dann von unehelichen EichhĂśrnchen oder Wein statt mein. Da muss ich wirklich schmunzeln, gut das man immer noch mal nachliest đ.
Heute am Samstag stehen Greenwich, Soho, Little Italy und Chinatown auf dem Programm. Ich werde jetzt nicht jeden einzelnen Schritt beschreiben, das wäre zuviel des Guten. Deshalb etwas verkßrzt.
In Greenwich und Soho taucht man in ein ganz anderes New York ein- fernab von jeder Hektik und jedem Lärm, der in Downtown oder an der 5. Avenue herrscht. Hier gibt es kleine Häuser, kleine Geschäfte, StraĂen mit Kopfsteinpflaster. In Soho, speziell im Iron Cast Bezirk, sieht man die typischen Häuser mit den Feuertreppen, die wir nur zu gut aus Filmen kennen. Irgendwie surreal, aber auch sehr schĂśn und erholsam. In Little Italy steht, wie auch im groĂen Italien, an jedem Restaurant ein Mensch, der dich ins Lokal locken will. Besonders gefallen hat uns hier der Weihnachtsladen. Herrlich was man da alles bekommt.
Chinatown hat uns nicht gefallen. Irgendwie war es uns zu schmutzig dort. Aber Chinatown New York â ist die grĂśĂte Chinatown innerhalb der USA und das kulturelle und politische Zentrum der Chinesen in New York. Es ist die grĂśĂte Ansammlung von Chinesen in der westlichen Hemisphäre Ăźberhaupt, die ständigen Bewohner werden auf 70.000 bis 150.000 geschätztâ.
Zum Abschluss sind wir noch zumâKatz Delicatessenâ, bekannt aus dem Film âHarry und Sallyâ, die denkwĂźrdige Szene! Ihr wisst schon đ. Wir haben sogar am gleichen Tisch gesessen âşď¸.
Auf der Tour haben wir gleich noch ein paar kulinarische Tips âabgearbeitet bzw. abgefuttertâ. In der Magnolia Bakery, bekannt aus Sex and the City, gab es den legendären Bananenpudding. So was Leckeres đ. Bei âEileenâs Cheesecakesâ gab es ebensolchen. Boah, so gut. Beim ersten Bissen wurden wir ins kulinarische Himmelsreich befĂśrdert. Und, wie gesagt, zum Abschluss sind wir bei âKatzâ gelandet. Nicht nur bekannt fĂźr Harry und Sally, sondern auch fĂźr hervorragende Pastrami Sandwiches. Also- die Sandwiches waren wirklich gut. Das Drumherum ist grauenhaft, Massenabfertigung. DafĂźr zahlt man gutes Geld und dann akzeptieren sie noch nichtmal Kreditkarten oder Apple Pay. Aber der Geldautomat steht gleich im Laden, falls man nicht mehr genug Bargeld hat ( wie auch bei uns đ).
Der Bauch gut gefĂźllt, die FĂźĂe platt gelaufen, ging es zur nächsten Metrostation und zurĂźck zum Hotel.
Den Cocktail zur Happy Hour haben wir uns redlich verdient.