( Overview
/ S‘Arenal - Mallorca
Am Freitag entschieden wir Praktikantinnen, eine Bootstour zu machen. Wir trafen uns alle am Hafen von Can Pastilla und dann ging es los Richtung Cap Enderrocat. Dort konnten wir schnorcheln und sind sogar bis an die Felswände geschwommen und an Land in eine kleine Höhle geklettert. Das war ein ziemlicher Adrenalin-Kick, aber mit viel Vorsicht ging es. Die Felsen waren zum Glück nicht ganz so rutschig, aber dafür an den trockenen Stellen verdammt spitz. War gut für die Durchblutung der Füße.
Nachdem wir zurückkamen, entschieden wir uns zur späteren Stunde, Sushi essen zu gehen. Eigentlich bin ich kein Fan davon, aber für einen All You Can Eat Preis von 14,30€, bei welchem man sich alles von der Karte bestellen konnte (inklusive Vorspeisen), bin ich fündig geworden. So gab es vor allem Frühlingsrollen, Edamame und weitere Teigtaschen. Ich probierte natürlich auch normales Sushi, wobei mir die vegetarische Variante wirklich lieber war. Ein paar mit Chicken und Teriyaki-Soße gab es auch. Es war ein super schöner Abend und nach dem Essen gingen wir noch in den MegaPark. Ich blieb allerdings nur ein Stündchen. So lang halte ich es da drin nicht mehr aus, aber in der Gruppe machte es schon sehr viel Spaß.
Samstag und Sonntag verbrachte ich fast den ganzen Tag in der WG, um Materialien für den Projekttag vorzubereiten. Samstag Abend kam Jessica, die „Vermieterin“, überraschend vorbei und teilte mit, dass spontan jemand neues einzieht. Sie fragte mich dann, ob ich mitkommen und sie kennenlernen möchte, denn sie arbeitet in einer Cocktailbar Nähe des Balneario 6. So gingen wir dann gemeinsam ins Chucca und tranken einen Cocktail (ich tatsächlich alkoholfrei). Sarina heißt nun meine neue Zimmernachbarin und sie spricht auf jeden Fall deutsch. Ich bin gespannt, wie das Zusammenleben wird.
Nachdem wir zurückkamen, entschieden wir uns zur späteren Stunde, Sushi essen zu gehen. Eigentlich bin ich kein Fan davon, aber für einen All You Can Eat Preis von 14,30€, bei welchem man sich alles von der Karte bestellen konnte (inklusive Vorspeisen), bin ich fündig geworden. So gab es vor allem Frühlingsrollen, Edamame und weitere Teigtaschen. Ich probierte natürlich auch normales Sushi, wobei mir die vegetarische Variante wirklich lieber war. Ein paar mit Chicken und Teriyaki-Soße gab es auch. Es war ein super schöner Abend und nach dem Essen gingen wir noch in den MegaPark. Ich blieb allerdings nur ein Stündchen. So lang halte ich es da drin nicht mehr aus, aber in der Gruppe machte es schon sehr viel Spaß.
Samstag und Sonntag verbrachte ich fast den ganzen Tag in der WG, um Materialien für den Projekttag vorzubereiten. Samstag Abend kam Jessica, die „Vermieterin“, überraschend vorbei und teilte mit, dass spontan jemand neues einzieht. Sie fragte mich dann, ob ich mitkommen und sie kennenlernen möchte, denn sie arbeitet in einer Cocktailbar Nähe des Balneario 6. So gingen wir dann gemeinsam ins Chucca und tranken einen Cocktail (ich tatsächlich alkoholfrei). Sarina heißt nun meine neue Zimmernachbarin und sie spricht auf jeden Fall deutsch. Ich bin gespannt, wie das Zusammenleben wird.
ä
Chucca
Die Bar