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/ Unsere Reise südwärts…
Gestern Abend haben wir bei unserem Spaziergang durch die Stadt einen Wander-Tipp gefunden. Diesen möchten wir heute nach dem Frühstück gleich mal erkunden. Der Dicke hängt eh noch voll unserer frisch gewaschener Wäsche zum trocknen.
Na dann mal los. Am Fährhafen vorbei, quer durch die Stadt und in den Wald. Immer den Schildern „Wasserfall“ folgend. Immer weiter das Tal entlang. Überall in den Garten stehen Orangen- und Zitronenbäume voller Früchte. Genau wie bei uns die Kirsch- und Apfelbäume. Auch verfallene Häuser und eine Bar, welche wahrscheinlich nur im Sommer geöffnet hat, finden wir entlang des Weges. Dann wird das Tal etwas enger und noch interessanter. Nur noch durch das „Fels-Tor“ und dann sollen wir da sein.
Leider fließt nicht ganz so viel Wasser als erwartet, aber trotzdem sind wir begeistert vom Wasserfall. Glasklares Wasser fließt den Felsen herab in ein tiefes ovales Becken. Es lädt direkt zum Baden ein. Schade, kein Handtuch dabei.
Zurück am Camper sind es letztendlich fast 13 Kilometer Weg gewesen.
Jetzt heißt es, alles zu verstauen und Abfahrt. Es geht runter von der Insel zurück aufs Festland. Immer weiter südwärts. Heute Abend stehen wir einfach mal auf dem Grünstreifen neben der Küstenstraße. Es wurde Sturm und Gewitter gemeldet. Daniela hat über ihr Telefon sogar eine Warnmeldung auf griechisch und englisch erhalten.
Morgen geht’s dann weiter die Küste entlang in Richtung Patras.
Na dann mal los. Am Fährhafen vorbei, quer durch die Stadt und in den Wald. Immer den Schildern „Wasserfall“ folgend. Immer weiter das Tal entlang. Überall in den Garten stehen Orangen- und Zitronenbäume voller Früchte. Genau wie bei uns die Kirsch- und Apfelbäume. Auch verfallene Häuser und eine Bar, welche wahrscheinlich nur im Sommer geöffnet hat, finden wir entlang des Weges. Dann wird das Tal etwas enger und noch interessanter. Nur noch durch das „Fels-Tor“ und dann sollen wir da sein.
Leider fließt nicht ganz so viel Wasser als erwartet, aber trotzdem sind wir begeistert vom Wasserfall. Glasklares Wasser fließt den Felsen herab in ein tiefes ovales Becken. Es lädt direkt zum Baden ein. Schade, kein Handtuch dabei.
Zurück am Camper sind es letztendlich fast 13 Kilometer Weg gewesen.
Jetzt heißt es, alles zu verstauen und Abfahrt. Es geht runter von der Insel zurück aufs Festland. Immer weiter südwärts. Heute Abend stehen wir einfach mal auf dem Grünstreifen neben der Küstenstraße. Es wurde Sturm und Gewitter gemeldet. Daniela hat über ihr Telefon sogar eine Warnmeldung auf griechisch und englisch erhalten.
Morgen geht’s dann weiter die Küste entlang in Richtung Patras.