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/ Unsere Reise südwärts…
Nach einem Unwetter, welches wir so noch nicht erlebt haben, testen wir unseren Toaster für den Gaskocher.
Nach dem Frühstück mache ich noch einen Spaziergang am Steilufer und entdecke einen Baum mit roten Früchten.
Laut Tante Google ist es ein Erdbeerbaum. Die Früchte sollen essbar sein und süß-säuerlich schmecken.
Stimmt, meine hat echt lecker geschmeckt. Auf dem Weg nach Patras treffen wir auf Schafherden, ein paar Flamingos und schließlich die Brücke die auf die Halbinsel führt. Mit 22,60€ Maut nicht gerade ein Schnäppchen.
Da es sehr stürmisch ist, wollen wir uns am Ufer mal die Wellen 🌊 aus der Nähe ansehen. Dabei stoßen wir auf eine gesperrte Uferstraße die vom Meer weggespült wurde.
Da die Sturmwarnung noch nicht aufgehoben ist, entscheiden wir etwas ins Landesinnere zu fahren. Im Reiseführer der Peloponnes finden wir eine interessante Schlucht in der wir die Nacht verbringen möchten.
Der Parkplatz oberhalb einer Taverne dient uns als Stellplatz. Bei einer kleinen Runde durch das Dorf fühlen wir uns gleich etwas wie im Wilden Westen.
Die Gäste der Taverne verabschieden sich so nach und nach aus dem Tal und der Parkplatz gehört uns bald ganz alleine. Das wird eine ruhige Nacht, also bis morgen.
Nach dem Frühstück mache ich noch einen Spaziergang am Steilufer und entdecke einen Baum mit roten Früchten.
Laut Tante Google ist es ein Erdbeerbaum. Die Früchte sollen essbar sein und süß-säuerlich schmecken.
Stimmt, meine hat echt lecker geschmeckt. Auf dem Weg nach Patras treffen wir auf Schafherden, ein paar Flamingos und schließlich die Brücke die auf die Halbinsel führt. Mit 22,60€ Maut nicht gerade ein Schnäppchen.
Da es sehr stürmisch ist, wollen wir uns am Ufer mal die Wellen 🌊 aus der Nähe ansehen. Dabei stoßen wir auf eine gesperrte Uferstraße die vom Meer weggespült wurde.
Da die Sturmwarnung noch nicht aufgehoben ist, entscheiden wir etwas ins Landesinnere zu fahren. Im Reiseführer der Peloponnes finden wir eine interessante Schlucht in der wir die Nacht verbringen möchten.
Der Parkplatz oberhalb einer Taverne dient uns als Stellplatz. Bei einer kleinen Runde durch das Dorf fühlen wir uns gleich etwas wie im Wilden Westen.
Die Gäste der Taverne verabschieden sich so nach und nach aus dem Tal und der Parkplatz gehört uns bald ganz alleine. Das wird eine ruhige Nacht, also bis morgen.