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/ Unsere Reise südwärts…
Wir haben eine schöne ruhige Nacht im Tal verbracht. Es hat wieder geregnet, aber Daniela’s Wetter-App sagt für heute trockenes Wetter voraus. Also schnell frühstücken und den Rucksack für die Wanderung gepackt. Denn direkt unterhalb unseres Stellplatzes bei der Taverne startet unser Weg durch die Vouraïkós-Schlucht. Eine Mischung aus Wilder Westen, Grand Canyon und Eisenbahnplatte. Immer den Gleisen der Schmalspurbahn entlang, denn eine Straße führt nicht durch diese Schlucht. Früher fuhr hier eine Zahnrad-Dampflock, heute ein moderner Triebwagen mit Klimaanlage. Dem Zahnradantrieb musste man treu bleiben, denn die doch sehr steilen Anstiege von der Küste in die Berge wären anders nicht zu schaffen.
Stetig schlängeln sich die Gleise mal rechts, mal links über den Fluss, über schmale Brücken und durch enge Tunnel. Zur Vorsicht haben wir noch grob den Fahrplan geprüft, an manchen Stellen ist nämlich nicht sehr viel Platz zum ausweichen, wenn der Zug kommt. Uns hat er dreimal überholt. Die Lockführer wissen, das Wanderer auf der Strecke unterwegs sind, machen sich rechtzeitig bemerkbar und erwidern freundlich unseren Gruß. Knapp 5km vor Diakopto wird die Schlucht dann breiter und wir nähern uns dem Ziel unserer Tour. Nach 15,3 Kilometern und 3,33 Stunden kommen wir am Bahndepot in Diakopto an. Jetzt haben wir uns aber eine Pause verdient und verbringen diese in einem Café am Bahnhof. Etwas Zeit bleibt uns noch für einen kleinen Stadtbummel und Spaziergang zum Strand. Den Rückweg zum Camper genießen wir bei weiterhin schönem Wetter, in der Bahn. Sie startet 15:07 Uhr ihre letzte Fahrt durch die Schlucht in unsere Richtung. Die Tickets können wir bequem online buchen und pünktlich startet die 50 minütige Fahrt zurück. Das war ein ganz schön beeindruckender Tag bis jetzt. Unseren neuen Stellplatz beziehen wir heute in Diakopto am Strand direkt nach unserem Einkauf bei Lidl.
Stetig schlängeln sich die Gleise mal rechts, mal links über den Fluss, über schmale Brücken und durch enge Tunnel. Zur Vorsicht haben wir noch grob den Fahrplan geprüft, an manchen Stellen ist nämlich nicht sehr viel Platz zum ausweichen, wenn der Zug kommt. Uns hat er dreimal überholt. Die Lockführer wissen, das Wanderer auf der Strecke unterwegs sind, machen sich rechtzeitig bemerkbar und erwidern freundlich unseren Gruß. Knapp 5km vor Diakopto wird die Schlucht dann breiter und wir nähern uns dem Ziel unserer Tour. Nach 15,3 Kilometern und 3,33 Stunden kommen wir am Bahndepot in Diakopto an. Jetzt haben wir uns aber eine Pause verdient und verbringen diese in einem Café am Bahnhof. Etwas Zeit bleibt uns noch für einen kleinen Stadtbummel und Spaziergang zum Strand. Den Rückweg zum Camper genießen wir bei weiterhin schönem Wetter, in der Bahn. Sie startet 15:07 Uhr ihre letzte Fahrt durch die Schlucht in unsere Richtung. Die Tickets können wir bequem online buchen und pünktlich startet die 50 minütige Fahrt zurück. Das war ein ganz schön beeindruckender Tag bis jetzt. Unseren neuen Stellplatz beziehen wir heute in Diakopto am Strand direkt nach unserem Einkauf bei Lidl.