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/ Unsere Reise südwärts…
Die Pferde auf der Wiese vor unserem Stellplatz, wurden heute schon vor Sonnenaufgang vom Besitzer umgesetzt.
Am heutigen Morgen werden wir wieder einmal vom Getrampel der auf der angrenzenden Wiese stehenden Pferde geweckt. Die Sonne lacht, und wir machen uns auf den Weg die zweite Doline zu erkunden. Ein kurzer Weg durch den Olivenhain und schon gelangen wir an den Berghang in dem sich die Doline befindet. Wir entschließen uns zum Abstieg in die „Höhle“ und finden, allerdings erst im zweiten Anlauf, einen Weg hinein. Einfach beeindruckend. In den Löchern der steil abfallendenden Felswänden nisten Krähen, welche gerade über der Doline kreisen. Am Boden der „Höhle“ lassen, wahrscheinlich im Sommer, die Hirten ihre Tiere grasen. Überall Überreste von Unterständen und Verschlägen. Nachdem wir in der Doline einmal im Kreis gelaufen und wieder am Eingang angekommen sind, geht’s durch den Olivenhain zurück zum Dicken.
Ein weiterer Zwischenstopp liegt zwar ganz in der Nähe, soll aber ein Fahrzeug mit etwas mehr Bodenfreiheit erfordern. Ich denke der Dicke wird das schon meistern.
Es geht einige Kilometer auf einer etwas ausgewaschenen „Schotterstraße“ bergauf. An einer breiten Stelle der Straße parken wir den Dicken und laufen den Rest des Weges.
Ein altes Felsenkloster soll sich hier im Berg befinden. Ein einzelner Mönch soll, laut Google, das Kloster bewohnen. Sein Wunsch ist, das Kloster wieder mit Leben zu füllen. Früher haben hier bis zu 30 Ordensbrüder gelebt. Absolut faszinierend fügt sich das Kloster in den Fels. Leider treffen wir den Mönch nicht an und können uns das Kloster somit nur von außen betrachten. Einen fantastischen Blick über das Tal bekommen wir vom Klosterhof geboten. Den Rückweg schafft unser Camper problemlos und wir kommen am Nachmittag an einem Stellplatz am Strand mit funktionierender Dusche an.
Ein weiterer Zwischenstopp liegt zwar ganz in der Nähe, soll aber ein Fahrzeug mit etwas mehr Bodenfreiheit erfordern. Ich denke der Dicke wird das schon meistern.
Es geht einige Kilometer auf einer etwas ausgewaschenen „Schotterstraße“ bergauf. An einer breiten Stelle der Straße parken wir den Dicken und laufen den Rest des Weges.
Ein altes Felsenkloster soll sich hier im Berg befinden. Ein einzelner Mönch soll, laut Google, das Kloster bewohnen. Sein Wunsch ist, das Kloster wieder mit Leben zu füllen. Früher haben hier bis zu 30 Ordensbrüder gelebt. Absolut faszinierend fügt sich das Kloster in den Fels. Leider treffen wir den Mönch nicht an und können uns das Kloster somit nur von außen betrachten. Einen fantastischen Blick über das Tal bekommen wir vom Klosterhof geboten. Den Rückweg schafft unser Camper problemlos und wir kommen am Nachmittag an einem Stellplatz am Strand mit funktionierender Dusche an.
…hier wächst mein Wunsch nach einer Drohne wieder etwas, das würden bestimmt schöne Aufnahmen werden
…über Google Maps haben wir noch ein Kloster gefunden, hier muss unser Dicker zeigen, wie geländegängig er ist…