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/ Nordkap auf eigene Faust
Der 14.Juli ,
wir machen Morgens die Augen auf und wie erwartet weint Norwegen das wir dieses wunderschöne Land verlassen werden. Es regnet aus allen Wolken. Aber es hilft nichts, wir ziehen unsere Regensachen an und fahren zur Fähre. Diesmal geht es mit der Colorline über den Teich. Insider wissen, dass diese Schiffe halb Fähre halb Kreuzfahrtschiff sind. Es erwartet uns also sehr reichhaltiges Essen, Kneipen , Restaurant und allerlei Gedöns zum Geld loswerden. Eine Schwimmhalle mit Spa, ein Casino und wat weiß ich noch Alles.
Aber erst einmal stehen wir knapp 2 Stunden im Regen und warten, daß wir aufs Schiff gelassen werden. Als es dann endlich soweit war, ging alles sehr schnell. Rauf fahren , einen guten Platz für die Mopeds besetzen, angurten, Regenklamotten aus und zum trocknen am Motorrad befestigen.
Dann gehts fast auf Zimmer. Auch hier mussten wir noch eine Stunde an der Bar warten, bis die Zimmer frei gegeben wurden.
Als wir das dann endlich geschafft haben, sind wir wieder an die Bar, haben der Live-Musik zugehört, tolle Gespräche mit den Jungs geführt und schon mal ein Bier getrunken.
Wenn ich so darüber nachdenke, es war in diesem Urlaub doch ein bisschen mehr Bier als sonst. Das werde ich ich wohl in den nächsten Wochen deutlichst wieder reduzieren.
Unsere Kajüte ist im 8. Stock und das vorletzte Zimmer hinten links. Praktisch direkt über der Schraube hinten. Entsprechend rumpelt und wackelt es hier im Zimmer. Es ist etwas lauter und wackelt ordentlich. Na für eine Nacht wird das wohl gehen. Ist ungefähr wie Bus fahren :-)
Nach einen kleinen Power Mapping zwischendurch sind wir dann zum Dinner gegangen. Wir erwartet war das Angebot überwältigend. Es gab so viele Theken, dass ich gar nicht Alles mir anschauen konnte. Jede für sich bestimmt 6-8m lang. Fisch, Muscheln, Garnelen, Braten in allen Varianten, Kartoffeln, Pasta, kaltes Buffet, warmes Buffet, Süßspeisen, Spezialitäten sogar eine Burger-Station. Die Vielfalt war gigantisch.
Gegessen habe ich natürlich nur wenig. Mein Hunger hält sich echt in Grenzen. Ralf dagegen holt das nach, was er in den letzten Tagen nicht konnte.
satt ist hier Jeder geworden.
Nach dem Essen habe ich mir die frische Meer-Luft um die Ohren pfeifen lassen. Und was soll ich sagen, wenn Engel reisen scheint die Sonne. Der Himmel ist blau und die Sonne erwärmt das Herz. :-)
Jetzt lassen wir den Abend noch ausklingen und Morgen früh heißt 10:00 Uhr in Kiel anlanden und ab nach Hause.
Ich freue mich schon meine Lieben wieder zu sehen.
wir machen Morgens die Augen auf und wie erwartet weint Norwegen das wir dieses wunderschöne Land verlassen werden. Es regnet aus allen Wolken. Aber es hilft nichts, wir ziehen unsere Regensachen an und fahren zur Fähre. Diesmal geht es mit der Colorline über den Teich. Insider wissen, dass diese Schiffe halb Fähre halb Kreuzfahrtschiff sind. Es erwartet uns also sehr reichhaltiges Essen, Kneipen , Restaurant und allerlei Gedöns zum Geld loswerden. Eine Schwimmhalle mit Spa, ein Casino und wat weiß ich noch Alles.
Aber erst einmal stehen wir knapp 2 Stunden im Regen und warten, daß wir aufs Schiff gelassen werden. Als es dann endlich soweit war, ging alles sehr schnell. Rauf fahren , einen guten Platz für die Mopeds besetzen, angurten, Regenklamotten aus und zum trocknen am Motorrad befestigen.
Dann gehts fast auf Zimmer. Auch hier mussten wir noch eine Stunde an der Bar warten, bis die Zimmer frei gegeben wurden.
Als wir das dann endlich geschafft haben, sind wir wieder an die Bar, haben der Live-Musik zugehört, tolle Gespräche mit den Jungs geführt und schon mal ein Bier getrunken.
Wenn ich so darüber nachdenke, es war in diesem Urlaub doch ein bisschen mehr Bier als sonst. Das werde ich ich wohl in den nächsten Wochen deutlichst wieder reduzieren.
Unsere Kajüte ist im 8. Stock und das vorletzte Zimmer hinten links. Praktisch direkt über der Schraube hinten. Entsprechend rumpelt und wackelt es hier im Zimmer. Es ist etwas lauter und wackelt ordentlich. Na für eine Nacht wird das wohl gehen. Ist ungefähr wie Bus fahren :-)
Nach einen kleinen Power Mapping zwischendurch sind wir dann zum Dinner gegangen. Wir erwartet war das Angebot überwältigend. Es gab so viele Theken, dass ich gar nicht Alles mir anschauen konnte. Jede für sich bestimmt 6-8m lang. Fisch, Muscheln, Garnelen, Braten in allen Varianten, Kartoffeln, Pasta, kaltes Buffet, warmes Buffet, Süßspeisen, Spezialitäten sogar eine Burger-Station. Die Vielfalt war gigantisch.
Gegessen habe ich natürlich nur wenig. Mein Hunger hält sich echt in Grenzen. Ralf dagegen holt das nach, was er in den letzten Tagen nicht konnte.
satt ist hier Jeder geworden.
Nach dem Essen habe ich mir die frische Meer-Luft um die Ohren pfeifen lassen. Und was soll ich sagen, wenn Engel reisen scheint die Sonne. Der Himmel ist blau und die Sonne erwärmt das Herz. :-)
Jetzt lassen wir den Abend noch ausklingen und Morgen früh heißt 10:00 Uhr in Kiel anlanden und ab nach Hause.
Ich freue mich schon meine Lieben wieder zu sehen.