( Overview
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Heute ging’s schon weiter nach Bangkok, dort werde ich dann später auf meine Gruppe treffen, mit der ich die nächsten 30 Tage reisen werde.
Bereits im Hotel, wurde ich darauf hingewiesen dass ich nicht zu früh an den Flughafen gehen muss, weil der Flughafen in Ko Samui sehr klein sei und 1 Stunde absolut ausreichen wird, um das Gepäck aufzugeben und einzuchecken. Darauf habe ich aber nicht ganz vertraut, weil ich weiss dass es am Flughäfen immer etwas länger dauert. Deswegen habe ich mich entschieden doch eineinhalb Stunden früher dort zu sein – es hat sich herausgestellt, dass das absolut nicht nötig gewesen wäre. Kaum aus dem Taxi war bei Gepäck schon aufgegeben. 5 Minuten nach Ankunft war ich bereits auf dem Weg zu meinem Gate. Schon der Flughafen Ko Samui an sich ist ein Ausflug wert. Alles in diesem Flughafen befindet sich draussen. Die Gepäckausgabe ist überdacht und auch der Wartebereich beim Gate ist überdacht, ringsherum ist es aber offen. Man fühlt sich, als ob man durch ein kleines Dorf schlendern würde. Zudem stehen für alle Besucher des Flughafens in einem Foodcorner Essen und Getränke zur freien Verfügung. So etwas habe ich noch nie gesehen!
In Bangkok angekommen, schnappte ich mir ein Grab und fuhr zum Hotel, wo ich später die Gruppe treffen werde. Ich konnte bereits ins Zimmer einziehen und wusste, dass um 18:00 Uhr das erste Gruppen Meeting stattfinden wird.
Nach einem kurzen Nap kaum auch meine Roommate an. Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel, lernte sie bereits eine andere Mitreisende kennen. Wir entschieden zu dritt die China Town von Bangkok zu erkunden, bevor wir den Rest der Gruppe trafen. Bangkok ist riesig und hat allein schon fast so viele Einwohner wie die Schweiz. Nach der ruhigen Zeit allein, war Bangkok ein kleiner Kulturschock. Alles war laut, es war heiss, die Luft war feucht und man musste überall aufpassen dass man nicht überfahren wird. Ich fand mich selbst wieder umringt von Essensständen, riesigen Pfützen vom starken Regen 10 Minuten bevor, Menschen die auf dem Trottoir sassen und assen und in mitten vom Geruch von gegrillten Spiessli aller Art und Durian („Stinkfrucht“).
Zurück im Hotel treffen wir dann auf den Rest der Gruppe. Eine bunte Mischung aus 13 Leuten zwischen 18 und 39 Jahren von den USA, Kanada, Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz. Auf Anhieb standen wir uns gut und erhielten erst Informationen zu unserem Trip von unserem Guide „ Happy Jack“. Nach dem Briefing gingen wir alle zusammen in einem traditionellen thailändischen Lokal essen und nach einem kurzen Spaziergang durch die nächtliche Chinatown in einer Rooftopbar einen Cocktail schlürfen.
Todmüde fiel ich danach ins Bett und war gespannt, was mich am nächsten Tag bei unserer Reise nach Kambodscha erwartet wird.
Bereits im Hotel, wurde ich darauf hingewiesen dass ich nicht zu früh an den Flughafen gehen muss, weil der Flughafen in Ko Samui sehr klein sei und 1 Stunde absolut ausreichen wird, um das Gepäck aufzugeben und einzuchecken. Darauf habe ich aber nicht ganz vertraut, weil ich weiss dass es am Flughäfen immer etwas länger dauert. Deswegen habe ich mich entschieden doch eineinhalb Stunden früher dort zu sein – es hat sich herausgestellt, dass das absolut nicht nötig gewesen wäre. Kaum aus dem Taxi war bei Gepäck schon aufgegeben. 5 Minuten nach Ankunft war ich bereits auf dem Weg zu meinem Gate. Schon der Flughafen Ko Samui an sich ist ein Ausflug wert. Alles in diesem Flughafen befindet sich draussen. Die Gepäckausgabe ist überdacht und auch der Wartebereich beim Gate ist überdacht, ringsherum ist es aber offen. Man fühlt sich, als ob man durch ein kleines Dorf schlendern würde. Zudem stehen für alle Besucher des Flughafens in einem Foodcorner Essen und Getränke zur freien Verfügung. So etwas habe ich noch nie gesehen!
In Bangkok angekommen, schnappte ich mir ein Grab und fuhr zum Hotel, wo ich später die Gruppe treffen werde. Ich konnte bereits ins Zimmer einziehen und wusste, dass um 18:00 Uhr das erste Gruppen Meeting stattfinden wird.
Nach einem kurzen Nap kaum auch meine Roommate an. Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel, lernte sie bereits eine andere Mitreisende kennen. Wir entschieden zu dritt die China Town von Bangkok zu erkunden, bevor wir den Rest der Gruppe trafen. Bangkok ist riesig und hat allein schon fast so viele Einwohner wie die Schweiz. Nach der ruhigen Zeit allein, war Bangkok ein kleiner Kulturschock. Alles war laut, es war heiss, die Luft war feucht und man musste überall aufpassen dass man nicht überfahren wird. Ich fand mich selbst wieder umringt von Essensständen, riesigen Pfützen vom starken Regen 10 Minuten bevor, Menschen die auf dem Trottoir sassen und assen und in mitten vom Geruch von gegrillten Spiessli aller Art und Durian („Stinkfrucht“).
Zurück im Hotel treffen wir dann auf den Rest der Gruppe. Eine bunte Mischung aus 13 Leuten zwischen 18 und 39 Jahren von den USA, Kanada, Grossbritannien, Deutschland und der Schweiz. Auf Anhieb standen wir uns gut und erhielten erst Informationen zu unserem Trip von unserem Guide „ Happy Jack“. Nach dem Briefing gingen wir alle zusammen in einem traditionellen thailändischen Lokal essen und nach einem kurzen Spaziergang durch die nächtliche Chinatown in einer Rooftopbar einen Cocktail schlürfen.
Todmüde fiel ich danach ins Bett und war gespannt, was mich am nächsten Tag bei unserer Reise nach Kambodscha erwartet wird.