( Overview
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Obwohl wir alle vorgängig ein Visa für Vietnam beantragt haben, ging die Passkontrolle über 1 Stunde. Nachdem wir es endlich alle geschafft haben einzureisen, hatten wir weitere 2 Stunden Busfahrt bis wir in Ho Chi Minh City, besser bekannt unter dem Namen Saigon, angekommen sind. Saigon war die Hauptstadt von Süd Vietnam während des Vietnamkriegs. Nach dem Krieg wurde die Stadt zu Ho Chi Minh City umbenannt, nach einem früheren Regenten von Nord Vietnam.
Es ist verrückt zu sehen, wie schnell sich Menschenhäuser und Landschaften ändern können. Kam in Vietnam angekommen sieht man überall die typischen Hüte aus Reisstroh, die Sprache ist total anders und wirkt viel aggressiver und lauter und man merkt deutlich, dass die ökonomische Lage in Vietnam viel besser ist.
angekommen in Saigon, finde ich mich in mitten des Partyviertel wieder. Heute werden uns die ersten Leute aus der Gruppe verlassen und es wird dann wieder neue Leute dazukommen. Das stimmt mich ein wenig traurig, denn läutet die ich lieb gewonnen habe tschüss zu sagen. Aber ich bin auch gespannt auf die neuen Leute die kommen werden.
In in Saigon fallen die vielen Laternen auf. Überall finden sich die wunderschönen Lampions und der hellen die Strassen. Es gäbe hier wahnsinnig viel zu tun, besonders viele Touren rund um den Vietnamkrieg. Ich brauche aber mal einen Tag weg von den Leuten. Ich habe mich halt entschlossen mich selber auf einer Erkundungstour zu begeben, habe das Post Office besucht, Karten geschrieben und bin in ein Spa gegangen. Dort hatte ich eine wunderbare Spa Behandlung, das sogenannte koreanische Head Spa. Eineinhalb Stunden lang wurde mir mein Gesicht und Kopf massiert, mir ganz penibel sauber die Haare gewaschen und am Schluss noch der Nacken massiert. Das war ein wunderbares Erlebnis.
Am Abend war er dann ein Highlight der Reise auf uns. Mit dem Nachtzug ging’s zum nächsten Stopp. Ich fühlte mich wie bei Harry Potter.
Es ist verrückt zu sehen, wie schnell sich Menschenhäuser und Landschaften ändern können. Kam in Vietnam angekommen sieht man überall die typischen Hüte aus Reisstroh, die Sprache ist total anders und wirkt viel aggressiver und lauter und man merkt deutlich, dass die ökonomische Lage in Vietnam viel besser ist.
angekommen in Saigon, finde ich mich in mitten des Partyviertel wieder. Heute werden uns die ersten Leute aus der Gruppe verlassen und es wird dann wieder neue Leute dazukommen. Das stimmt mich ein wenig traurig, denn läutet die ich lieb gewonnen habe tschüss zu sagen. Aber ich bin auch gespannt auf die neuen Leute die kommen werden.
In in Saigon fallen die vielen Laternen auf. Überall finden sich die wunderschönen Lampions und der hellen die Strassen. Es gäbe hier wahnsinnig viel zu tun, besonders viele Touren rund um den Vietnamkrieg. Ich brauche aber mal einen Tag weg von den Leuten. Ich habe mich halt entschlossen mich selber auf einer Erkundungstour zu begeben, habe das Post Office besucht, Karten geschrieben und bin in ein Spa gegangen. Dort hatte ich eine wunderbare Spa Behandlung, das sogenannte koreanische Head Spa. Eineinhalb Stunden lang wurde mir mein Gesicht und Kopf massiert, mir ganz penibel sauber die Haare gewaschen und am Schluss noch der Nacken massiert. Das war ein wunderbares Erlebnis.
Am Abend war er dann ein Highlight der Reise auf uns. Mit dem Nachtzug ging’s zum nächsten Stopp. Ich fühlte mich wie bei Harry Potter.