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/ Mein Reisetagebuch
Für die meisten Menschen ist es eine große Hürde alleine zu verreisen - es wäre gelogen, wenn es bei mir anders gewesen wäre. Wochen vor meinem Flug kam die Angst: ich konnte kaum noch schlafen und wurde nervös. Was ist, wenn ich mit den Leuten vor Ort nicht klarkomme oder sie mich nicht mögen? Was ist, wenn ich die Menschen hier aufgrund der Sprachbarriere nicht verstehe? Werde ich mich in Peru überhaupt wohlfühlen? Was ist, wenn ich Heimweh habe? So viele Gedanken, die ich mir gemacht habe und die letztendlich nicht notwendig gewesen wären. Zu viele Selbstzweifel und zu viele negative Kommentare von außen, haben mir Angst gemacht, mich an mir und meiner Entscheidung, nach Peru zu gehen, zweifeln lassen und mir teilweise meinen Plan madig geredet. Trotzdem bin ich meinen Weg gegangen, habe mir nichts sagen lassen und bin alleine nach Peru geflogen.
„Willst du wirklich alleine fliegen?“, haben mich viele gefragt. Meine Antwort lautete: JA! - auch heute lautet sie noch so. Es war das beste, was ich hätte machen können und ich bereue nichts daran.
Alleine zu verreisen ist sicherlich nicht immer einfach. Ich hatte bisher kaum Erfahrung mit mehreren Umstiegen am Flughafen und war mir unsicher, wie das alles funktioniert. Auf dem Flug hierher, hätte ich mir gewünscht, jemanden an meiner Seite zu haben. Doch wäre ich dann mit so vielen Menschen am Flughafen ins Gespräch gekommen, wenn ich nicht alleine gewesen wäre? Wahrscheinlich nicht.
Würde ich hier auf so viele neue Menschen zugehen, wenn ich einen Travelbuddy an meiner Seite hätte? Wahrscheinlich nicht.
Davon abgesehen bin ich nicht alleine. Ich habe hier so viele Menschen kennengelernt mit denen ich zusammenwohne und den Tag verbringe. Ich habe eine unfassbar tolle Spanischlehrerin und komme mit den Mitarbeitern hier im Haus sehr gut klar. Es gibt keinen Moment, in dem ich mich hier in der letzten Woche alleine gefühlt habe oder Heimweh hatte. Auch bei Problemen wüsste ich immer an wen ich mich wenden könnte. Ich habe die Reise zwar alleine begonnen, doch werde sie mit neuen Freundschaften und unfassbar schönen Erinnerungen beenden. Jeder Tag hier ist ein neues Abenteuer und ich bin unendlich dankbar dafür, diese Erfahrungen machen zu können und überhaupt diese Möglichkeit zu haben. Ich bin dankbar für all die Menschen, die mir gut zugesprochen haben und mich in meinem Weg unterstützt haben, mir Mut gemacht haben. Und vor allem bin ich unfassbar stolz, dass ich mich in den letzten Jahren zu einem Menschen entwickelt habe, der immer seinen eigenen Weg geht und das auch alleine. Hätte ich auf jemanden gewartet, der mich begleitet, hätte ich all das hier nicht erlebt.
„Willst du wirklich alleine fliegen?“, haben mich viele gefragt. Meine Antwort lautete: JA! - auch heute lautet sie noch so. Es war das beste, was ich hätte machen können und ich bereue nichts daran.
Alleine zu verreisen ist sicherlich nicht immer einfach. Ich hatte bisher kaum Erfahrung mit mehreren Umstiegen am Flughafen und war mir unsicher, wie das alles funktioniert. Auf dem Flug hierher, hätte ich mir gewünscht, jemanden an meiner Seite zu haben. Doch wäre ich dann mit so vielen Menschen am Flughafen ins Gespräch gekommen, wenn ich nicht alleine gewesen wäre? Wahrscheinlich nicht.
Würde ich hier auf so viele neue Menschen zugehen, wenn ich einen Travelbuddy an meiner Seite hätte? Wahrscheinlich nicht.
Davon abgesehen bin ich nicht alleine. Ich habe hier so viele Menschen kennengelernt mit denen ich zusammenwohne und den Tag verbringe. Ich habe eine unfassbar tolle Spanischlehrerin und komme mit den Mitarbeitern hier im Haus sehr gut klar. Es gibt keinen Moment, in dem ich mich hier in der letzten Woche alleine gefühlt habe oder Heimweh hatte. Auch bei Problemen wüsste ich immer an wen ich mich wenden könnte. Ich habe die Reise zwar alleine begonnen, doch werde sie mit neuen Freundschaften und unfassbar schönen Erinnerungen beenden. Jeder Tag hier ist ein neues Abenteuer und ich bin unendlich dankbar dafür, diese Erfahrungen machen zu können und überhaupt diese Möglichkeit zu haben. Ich bin dankbar für all die Menschen, die mir gut zugesprochen haben und mich in meinem Weg unterstützt haben, mir Mut gemacht haben. Und vor allem bin ich unfassbar stolz, dass ich mich in den letzten Jahren zu einem Menschen entwickelt habe, der immer seinen eigenen Weg geht und das auch alleine. Hätte ich auf jemanden gewartet, der mich begleitet, hätte ich all das hier nicht erlebt.