( Overview
/ Mein Reisetagebuch
Busfahren in Peru ist immer wieder ein Erlebnis. Bereits die Namen der Busse bereiten jedem von uns Deutschen Freude - Rapido, Batman, Zorro oder Servicio sind nur einige der Buslinien.
Auch nach vier Wochen in Cusco muss ich zugeben, dass ich immer noch nicht ganz durchsteige und das System nicht verstehe. Ähnlich wie in Deutschland gibt es hier Bushaltestellen, die größtenteils allerdings nicht als solche markiert sind. Aufgrund dessen habe ich erst nach fast drei Wochen verstanden, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt „falsch“ Bus gefahren bin. So hatte ich mich vorher einfach an die Straße gestellt und bei einem passenden Bus die Hand herausgehalten - mit diesem Prinzip bin ich bisher immer gut gefahren und wurde stets mitgenommen. Möchte man aus dem Bus aussteigen, ruft man „Baja“. So wird dem Busfahrer signalisiert bei der nächsten Möglichkeit zu halten - auch wenn dort keine Haltestelle ist. Besonders fasziniert hat mich allerdings, dass es einen Mitarbeiter gibt, der durch den Bus geht und Geld einsammelt. Die typische Busfahrkarte wie in Deutschland gibt es hier nämlich nicht. Umgerechnet kostet eine Busfahrt in Cusco 1 Sole (~25 Cent). Dabei ist es egal ob man fünf Minuten mit dem Bus unterwegs ist oder eine Stunde drinnen sitzt. Der Mitarbeiter ist auch für die Durchsagen der Haltestellen zuständig und schreit alle paar Minuten einen unverständlichen Straßennamen durch den vollen Bus - GoogleMaps ist bei den Busfahrten mein bester Freund geworden. Das Aussteigen an sich ist auch immer wieder ein Abenteuer. Einmal hielt der Bus nicht einmal an, als ich aussteigen musste und so sollte ich aus der offenen Tür einfach rausspringen.
Generell habe ich mich mit dem Busfahren in Cusco noch nicht ganz angefreundet und bin froh, wenn ich meine Ziele zu Fuß erreichen kann. Zwar erlebt man hier sehr viele witzige Geschichten und wird als Tourist in einige Gespräche verwickelt, trotzdem machen mir die Busse und der Verkehr in Cusco ein wenig Angst.
Auch nach vier Wochen in Cusco muss ich zugeben, dass ich immer noch nicht ganz durchsteige und das System nicht verstehe. Ähnlich wie in Deutschland gibt es hier Bushaltestellen, die größtenteils allerdings nicht als solche markiert sind. Aufgrund dessen habe ich erst nach fast drei Wochen verstanden, dass ich bis zu diesem Zeitpunkt „falsch“ Bus gefahren bin. So hatte ich mich vorher einfach an die Straße gestellt und bei einem passenden Bus die Hand herausgehalten - mit diesem Prinzip bin ich bisher immer gut gefahren und wurde stets mitgenommen. Möchte man aus dem Bus aussteigen, ruft man „Baja“. So wird dem Busfahrer signalisiert bei der nächsten Möglichkeit zu halten - auch wenn dort keine Haltestelle ist. Besonders fasziniert hat mich allerdings, dass es einen Mitarbeiter gibt, der durch den Bus geht und Geld einsammelt. Die typische Busfahrkarte wie in Deutschland gibt es hier nämlich nicht. Umgerechnet kostet eine Busfahrt in Cusco 1 Sole (~25 Cent). Dabei ist es egal ob man fünf Minuten mit dem Bus unterwegs ist oder eine Stunde drinnen sitzt. Der Mitarbeiter ist auch für die Durchsagen der Haltestellen zuständig und schreit alle paar Minuten einen unverständlichen Straßennamen durch den vollen Bus - GoogleMaps ist bei den Busfahrten mein bester Freund geworden. Das Aussteigen an sich ist auch immer wieder ein Abenteuer. Einmal hielt der Bus nicht einmal an, als ich aussteigen musste und so sollte ich aus der offenen Tür einfach rausspringen.
Generell habe ich mich mit dem Busfahren in Cusco noch nicht ganz angefreundet und bin froh, wenn ich meine Ziele zu Fuß erreichen kann. Zwar erlebt man hier sehr viele witzige Geschichten und wird als Tourist in einige Gespräche verwickelt, trotzdem machen mir die Busse und der Verkehr in Cusco ein wenig Angst.