_First things first_

En guete Flug und e riibigslosi Taxifahrt hinder mir, so chumi am Samstig Mittag bi minere Gastfamilie aa.
E churzes “안녕하세” zur Begrüessig und scho isch mer sozsege dehei, i dem neue dehei.
Churz noch de Aakunft bini allerdings scho go schlofe, will morn gohts los mit de Sprochschuel.

I läb do zäme mit de Hyewon und ihrere Cousine,de Chris und mit zwei Gastschwöstere de Lisa us Frankriich und de Viki us Japan. Mir hocked oft am obig chli zäme, edet über alli Sache wo üs gad so bewegt. Mit de Lisa chani sogar amel zäme id Schuel fahre.

Mit de Chris hani di spannendste Gspröch gfüert bis etz, schliesslich cha si hald au guet Englisch.
D Schwiiz het si kennt, will mir e Exit-Agebot hend, wani no speziell gfunde ha. Si luegt eher pessimistisch id Welt und wer mi kennt de weiss vilivjt, dass da so zimmli s Gegeteil vo minere Sicht isch.

Im Ustuusch mit ihre hani chli verstande, wie mer sich fühlt, wenn mer als Person s gfühl het, das mer de Welt jo nüt meh cha geh und wie s selbstbestimmte früehziitige Sterbe nöd unbedingt direkt negativ mueh sii, ämel nöd wenn mer devo usgoht, dass mer i die Welt wiedergebore wird.

Da isches genau woni mi druf gfreut ha, mit Lüüt in Ustuusch zcho, wo eifach andersch i die Welt lueged 🤗