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/ Mein Reisetagebuch
Nach einer weiteren Stunde Fahrt mit unserem Boot kamen wir auf der Insel Amantani an. Hier wohnen etwa 3700 Menschen, die auch von dem Tourismus leben und sich daher über jeden auf der Insel freuen. Tatsächlich sind wir während unseres Ausfluges hier auf höchstens drei weitere Menschen getroffen - die Insel ist wie ausgestorben. Trotzdem war unser Aufenthalt wirklich schön. Wir haben eine einstündige Wanderung über die Insel gemacht und uns den Marktplatz sowie den Steinstrand angeschaut. Bei der Wanderung haben wir alle die Höhe des Sees gespürt, denn wir waren schon nach wenigen Minuten aus der Puste.
Nach dem Ausflug nach Amanati ging es für uns weiter zu einer weiteren Insel auf der wir Mittag gegessen haben. Wir konnten wählen, ob wir das vegetarische Gericht oder eins mit Fisch haben wollten. Beim Mittagessen entstanden wieder viele neue Gespräche und so stellten Paul und ich fest, dass es in unserer Gruppe noch drei weitere Deutsche gab.
Gegen 17 Uhr kamen wir wieder in Puno an. Hier hatten wir nun vier Stunden Aufenthalt bis unser Nachtbus abfährt. Wäre die Stadt sehenswert gewesen, hätte man hier sicherlich einiges machen können. Leider war Puno ziemlich unspektakulär und es wurde abends sehr windig, sodass wir auch gar nicht draußen herumlaufen wollten. Paul und ich entschieden uns dafür den Abend in einer Pizzeria ausklingen zu lassen. Ein Australier in unserem Alter schloss sich uns an. Gemeinsam saßen wir im Restaurant, bis wir in ein Café weitergezogen sind, um Karten zu spielen. Es war ein wirklich schöner Abend und wir haben die Zeit gemeinsam gut herumbekommen - mein Englisch hat sich über den Abend auch nochmal deutlich verbessert.
Obwohl ich zu Beginn meiner Peru-Reise gesagt habe, dass mich der Titicacasee nicht interessieren würde, bin ich froh, dass ich meine freien Tage für den Kurztrip gebucht habe. Und von all meinen bisherigen Touren, war diese die beste organisierteste.
Nach dem Ausflug nach Amanati ging es für uns weiter zu einer weiteren Insel auf der wir Mittag gegessen haben. Wir konnten wählen, ob wir das vegetarische Gericht oder eins mit Fisch haben wollten. Beim Mittagessen entstanden wieder viele neue Gespräche und so stellten Paul und ich fest, dass es in unserer Gruppe noch drei weitere Deutsche gab.
Gegen 17 Uhr kamen wir wieder in Puno an. Hier hatten wir nun vier Stunden Aufenthalt bis unser Nachtbus abfährt. Wäre die Stadt sehenswert gewesen, hätte man hier sicherlich einiges machen können. Leider war Puno ziemlich unspektakulär und es wurde abends sehr windig, sodass wir auch gar nicht draußen herumlaufen wollten. Paul und ich entschieden uns dafür den Abend in einer Pizzeria ausklingen zu lassen. Ein Australier in unserem Alter schloss sich uns an. Gemeinsam saßen wir im Restaurant, bis wir in ein Café weitergezogen sind, um Karten zu spielen. Es war ein wirklich schöner Abend und wir haben die Zeit gemeinsam gut herumbekommen - mein Englisch hat sich über den Abend auch nochmal deutlich verbessert.
Obwohl ich zu Beginn meiner Peru-Reise gesagt habe, dass mich der Titicacasee nicht interessieren würde, bin ich froh, dass ich meine freien Tage für den Kurztrip gebucht habe. Und von all meinen bisherigen Touren, war diese die beste organisierteste.