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/ Wildes Rajasthan 2024
Der Beginn einer großen Reise – Von Weßling nach Neu-Delhi
Um Punkt 7 Uhr bimmelt mein Handy. Der Wecker klingelt – und mit ihm beginnt das Abenteuer. Verschlafen greife ich zum Smartphone und lese noch halb im Traum die Nachricht, die jeder Reisende kennt und fürchtet: „Ihr Flug verspätet sich um 3 Stunden und 30 Minuten.“
Erstmal tief durchatmen. Kein Grund zur Panik – im Gegenteil: ein bisschen Bonus-Zeit, um in Ruhe den Morgen zu beginnen.
Gegen 9 Uhr startet meine Reise richtig. Mein Vermieter Johann, der nicht nur hilfsbereit, sondern auch wirklich herzlich ist, bietet mir an, mich zum Flughafen zu fahren. Ich nehme das Angebot gerne an. Eine gute Entscheidung – denn die S8 nach München Airport fällt wegen Bauarbeiten aus. Stattdessen gibt es nur Schienenersatzverkehr, und die Fahrt hätte über drei Stunden gedauert. Ein kleines Abenteuer, das ich mir zum Auftakt gerne spare. Ich verspreche mir, dass ich mich bei Johann revanchieren werde – irgendwann.
Am Flughafen dann das gewohnte Spiel: Gepäck abgeben, Sicherheitskontrolle, ein letzter Kaffee, und dieses Gefühl von Aufbruch. Endlich, 15:35 Uhr, der Moment, auf den ich seit Wochen hinfiebere – mein Lufthansa-Direktflug nach Neu-Delhi startet.
Trotz der Verspätung hat die ganze Sache einen Vorteil: Ich werde nun erst um 4:30 Uhr morgens in Indien landen, statt um Mitternacht. Da mein Anschlussflug nach Amritsar erst um 9:30 Uhr geht, verkürzt sich die Wartezeit am Flughafen in Delhi ganz erheblich.
Ich lehne mich im Sitz zurück, schaue aus dem Fenster und sehe, wie München langsam unter mir verschwindet. Europa bleibt hinter mir – vor mir liegt Indien, ein Land voller Farben, Chaos, Spiritualität und Geschichte.
Der Pilot gibt Schub – und das Abenteuer beginnt wirklich. Der Flieger startet…
Um Punkt 7 Uhr bimmelt mein Handy. Der Wecker klingelt – und mit ihm beginnt das Abenteuer. Verschlafen greife ich zum Smartphone und lese noch halb im Traum die Nachricht, die jeder Reisende kennt und fürchtet: „Ihr Flug verspätet sich um 3 Stunden und 30 Minuten.“
Erstmal tief durchatmen. Kein Grund zur Panik – im Gegenteil: ein bisschen Bonus-Zeit, um in Ruhe den Morgen zu beginnen.
Gegen 9 Uhr startet meine Reise richtig. Mein Vermieter Johann, der nicht nur hilfsbereit, sondern auch wirklich herzlich ist, bietet mir an, mich zum Flughafen zu fahren. Ich nehme das Angebot gerne an. Eine gute Entscheidung – denn die S8 nach München Airport fällt wegen Bauarbeiten aus. Stattdessen gibt es nur Schienenersatzverkehr, und die Fahrt hätte über drei Stunden gedauert. Ein kleines Abenteuer, das ich mir zum Auftakt gerne spare. Ich verspreche mir, dass ich mich bei Johann revanchieren werde – irgendwann.
Am Flughafen dann das gewohnte Spiel: Gepäck abgeben, Sicherheitskontrolle, ein letzter Kaffee, und dieses Gefühl von Aufbruch. Endlich, 15:35 Uhr, der Moment, auf den ich seit Wochen hinfiebere – mein Lufthansa-Direktflug nach Neu-Delhi startet.
Trotz der Verspätung hat die ganze Sache einen Vorteil: Ich werde nun erst um 4:30 Uhr morgens in Indien landen, statt um Mitternacht. Da mein Anschlussflug nach Amritsar erst um 9:30 Uhr geht, verkürzt sich die Wartezeit am Flughafen in Delhi ganz erheblich.
Ich lehne mich im Sitz zurück, schaue aus dem Fenster und sehe, wie München langsam unter mir verschwindet. Europa bleibt hinter mir – vor mir liegt Indien, ein Land voller Farben, Chaos, Spiritualität und Geschichte.
Der Pilot gibt Schub – und das Abenteuer beginnt wirklich. Der Flieger startet…
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