( Overview
/ Kurztrip KL im Februar
Wecken um 5:45 Uhr! Für Urlaub ist das eine echt unchristliche Zeit,
Wir haben einen Tagesausflug zu den Cameron Highlands gebucht. Wegen des vielen Verkehrs und der weiten Anreise von 3 Stunden hatte unser Guide Charli die Startzeit auch noch mal nach vorne verschoben. Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, fuhren wir quer durch echten Urwald. Auf dem Weg lag ein kleiner Wasserfall, an dem wir kurz hielten. Danach schraubte sich die Straße immer höher bis auf 1800 m. Die Temperaturen vielen gleichermaßen bis auf 17 Grad. Wir besuchten eine Bienenfarm (trotz der Kälte) und ein Schmetterlingshaus. Andere Tiere, wie unsere geliebten Alpakas und vor allem Dschungelbewohner, waren hier mehr vertreten, als Schmetterlinge.
Weiter ging es zu einer Erdbeerpflücke. Die Gegend ist berühmt für seine Erdbeeren. Für unseren Geschmack hat ihnen noch etwas Sonne gefehlt.
Lunch gab es in einem Golf Resort. Wir waren erstmalig auf einem Golfplatz. Es war sehr lustig anzusehen, wenn die sogenannten Sportler sich ihre Tasche von einem Caddie hinterhertragen lassen.
Die letzte Station vor der Rückfahrt war eine Teeplantage. Der Tee von hier soll sehr gut und die Marke Cameron Valley auch recht bekannt sein. Die Plantage sah jedenfalls sehr schön aus. Die Teeblätter werden immer morgens von Frauen gepflückt. Die Männer haben nicht so viel Feingefühl.
Essen waren wir dann in einem kleinen Straßenrestaurant, eine Empfehlung unsere Guides vom Vortag. Es gab Hühnersuppe, Nasi Goreng, Brot und Getränke für 6€. Da kann man nicht meckern.
Wir haben einen Tagesausflug zu den Cameron Highlands gebucht. Wegen des vielen Verkehrs und der weiten Anreise von 3 Stunden hatte unser Guide Charli die Startzeit auch noch mal nach vorne verschoben. Nachdem wir die Autobahn verlassen hatten, fuhren wir quer durch echten Urwald. Auf dem Weg lag ein kleiner Wasserfall, an dem wir kurz hielten. Danach schraubte sich die Straße immer höher bis auf 1800 m. Die Temperaturen vielen gleichermaßen bis auf 17 Grad. Wir besuchten eine Bienenfarm (trotz der Kälte) und ein Schmetterlingshaus. Andere Tiere, wie unsere geliebten Alpakas und vor allem Dschungelbewohner, waren hier mehr vertreten, als Schmetterlinge.
Weiter ging es zu einer Erdbeerpflücke. Die Gegend ist berühmt für seine Erdbeeren. Für unseren Geschmack hat ihnen noch etwas Sonne gefehlt.
Lunch gab es in einem Golf Resort. Wir waren erstmalig auf einem Golfplatz. Es war sehr lustig anzusehen, wenn die sogenannten Sportler sich ihre Tasche von einem Caddie hinterhertragen lassen.
Die letzte Station vor der Rückfahrt war eine Teeplantage. Der Tee von hier soll sehr gut und die Marke Cameron Valley auch recht bekannt sein. Die Plantage sah jedenfalls sehr schön aus. Die Teeblätter werden immer morgens von Frauen gepflückt. Die Männer haben nicht so viel Feingefühl.
Essen waren wir dann in einem kleinen Straßenrestaurant, eine Empfehlung unsere Guides vom Vortag. Es gab Hühnersuppe, Nasi Goreng, Brot und Getränke für 6€. Da kann man nicht meckern.
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