( Overview
/ Kurztrip KL im Februar
Am Morgen wurden wir von unserer Fahrerin Yati vom Hotel abgeholt. Zunächst fuhren wir zu den Batu Höhlen. Ein 100-jähriger hinduistischer Tempel, der sich in einer gigantischen Kalksteinhöhle befindet. Die Statue vorm Eingang ist 42,7m hoch.
Von dort führen 272 steile Stufen nach oben. Einige Gläubige rutschen auf den Knien nach oben, andere singen lautstark. Viele tragen ein Gefäß mit Milch auf dem Kopf. Alles ist sehr bunt und sehr laut.
Oben angekommen, wird die Milch in einem Schrein über die Gottheit gegossen. Vorher muss natürlich bezahlt werden.
Die zweite Station der Tour war der Kanching Eco Forest Park. Hier kann man 7 Wasserfälle in einem Dschungelgebiet erwandern.
Baden unterm Wasserfall ist hier möglich und sehr beliebt. Wir haben es leider nicht nach ganz oben geschafft, sondern nur bis Stufe 5. Yati hatte uns feste Termine vorgegeben. War okay, wir sind ja nicht zum Wandern hier.
Den Nachmittag verbrachten wir im Pool und am Abend gingen wir dann etwas shoppen. Erstmalig regnete es auch ergiebig. Bisher hatten wir mit dem Monsun glücklicherweise nichts zu tun.
Das Abendessen im Folklorerestaurant Saloma war ein Reinfall. Mein Fisch war roh und Katrins Hühnchen totgebraten.
Dafür war es zudem für hiesige Verhältnisse noch recht teuer. Die folkloristische Gestaltung hat daran leider auch nichts geändert.
Von dort führen 272 steile Stufen nach oben. Einige Gläubige rutschen auf den Knien nach oben, andere singen lautstark. Viele tragen ein Gefäß mit Milch auf dem Kopf. Alles ist sehr bunt und sehr laut.
Oben angekommen, wird die Milch in einem Schrein über die Gottheit gegossen. Vorher muss natürlich bezahlt werden.
Die zweite Station der Tour war der Kanching Eco Forest Park. Hier kann man 7 Wasserfälle in einem Dschungelgebiet erwandern.
Baden unterm Wasserfall ist hier möglich und sehr beliebt. Wir haben es leider nicht nach ganz oben geschafft, sondern nur bis Stufe 5. Yati hatte uns feste Termine vorgegeben. War okay, wir sind ja nicht zum Wandern hier.
Den Nachmittag verbrachten wir im Pool und am Abend gingen wir dann etwas shoppen. Erstmalig regnete es auch ergiebig. Bisher hatten wir mit dem Monsun glücklicherweise nichts zu tun.
Das Abendessen im Folklorerestaurant Saloma war ein Reinfall. Mein Fisch war roh und Katrins Hühnchen totgebraten.
Dafür war es zudem für hiesige Verhältnisse noch recht teuer. Die folkloristische Gestaltung hat daran leider auch nichts geändert.
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